Es verging kein Tag an dem ich nicht diese verletzende Kälte spürte und zu spüren bekam.
Ich verstand nicht weshalb er mir dies antat und mich wirklich immer so behandelte.
Mir war kalt, egal wie warm ich mich anzog, es war einfach eiskalt.
„Maya..?“
Verwirrt beendete dieser sein Tun, erhob sich aus seiner Hocke und drehte sich in die Richtung aus der die Stimme gekommen war.
Mitten in der Bewegung hielt er abrupt inne.
Meine Füße versanken immer wieder aufs Neue im Sand als eine kleine Welle über sie strich. Nie hätte ich gedacht das das einzige ist was ich brauche manchmal nur ein klarer Sternenhimmel sein kann. In meinem Kopf schwirrten so viele Gedanken, aber jeder b
„Was machst du hier, Maya?“, fragte Aiji schließlich und grinste mich etwas schief an. „Was ist das für eine Frage? Du hast schließlich heute Geburtstag! Außerdem haben wir uns schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen, da kann ich doch vorbei kommen?
Seit einiger Zeit übernachtete ich wiedereinmal bei meinem Maya.
Mein geliebtes Dummerchen und ich waren schon seit längerer Zeit ein Paar.. wie es dazu kam, oh Gott, ich will es gar nicht erzählen. Mehr als peinlich.
Die Lichter Tokios erleuchteten die ganze Stadt.
Es hatte den Anschein, als würden sie in Konkurrenz mit den Sternen stehen, als gäbe es keine andere Existenz für sie.
Ihre Aufgabe war es ohnehin, verlorenen Lämmern der Stadt den Weg zu leuchten.
Ich, Shanna, hätte niemals gedacht, dass eine Begegnung ein Leben verändern kann.
Hätte mein Ex-Freund, an diesem Tag, nicht mit mir Schluss gemacht, wäre das alles nicht passiert.
Sie wollte verschwinden. Mit dem Stuhl verschmelzen, einfach weg sein! „Ach Hotaru. Wie ich sehe geht’s dir wieder besser?“, zischte sie und blickte sie wütend an. „Habe ich dich nicht gewarnt, Winzling?!“
Ich und Aiji machen Urlaub hier. (...)
„Aiji und ich.“ „Wie, Aiji und du? Macht ihr jetzt Urlaub?“ „Nein, schon Aiji und du.“ „Also doch, ich und Aiji.“ „Nein, Aiji und ich. Nur Idoten nennen sich zuerst“, sprach's rotzfrech und lachte. ...
Es ist als hätte ich ihm unbewusst etwas von mir gegeben, das ich nicht einfach so wiederbekommen kann. Weil Wörter gesagt worden sind und ihre Bedeutung auf ewig steht. Weil Versprechen zu den Dingen gehören, die mit Ehrlichkeit zu tun haben.
Erschöpft lag ich in meinem Bett und sah zu dem Mann, welcher sich gerade an mich kuschelte und grinst. Ich lächelte und strich ihm einige verschwitzte Haarsträhnen aus seinem Gesicht...
"Maya, verdammt nochmal ! Spring mich nie wieder an ! Und hör auf, mich "Geliebter*" zu nennen ! Die Leute starren uns schon an !" Okay, das taten sie eigentlich nicht, und die wenigen, die es doch taten, waren von Mayas Offensivangrriff verstört worden.
Die Schule zieht sich mal wieder in die Länge. Die zehnte Stunde will einfach nicht enden. Ich werfe einen verstohlenen Blick zu meinem Zwillingsbruder, der zwei Reihen hinter mir sitzt. Dabei bemerke ich, dass er mich fixiert hatte.
irgendwer hatte sich mehr lm.c gewünscht. ta-da! :D
(irgendwann schreib ich auch mal wieder auf deutsch, sonst verlern ichs noch)
Well, it could be said that Aiji was used to Maya’s antics by now.
Anscheinend hatte der Patient die ganze Zeit auf seiner Unterlippe herumgekaut. Nicht blutig, aber dennoch genug um die Spuren zu sehen, die nun Schuld an den blutroten Lippen waren.
Lm.c Fanfiction
Pairing
Aiji x Maya
Danke Kao für deine Vorbereitung > < :'D
Heute war unser 3. Konzert der Europa Tour 2010 in Deutschland und ich
war ziemlich aufgeregt, obwohl wir schon letztes Jahr hier waren.
Maya kam aus der Küche wieder und nahm seinen Platz neben mir ein um dann auf einmal zu gähnen und sich auf meinen Schoß fallen zu lassen mit der Begründung „Fußball schauen mache ihn so unglaublich müde“.
“Du sollst doch nicht immer mit deinen dämlichen Lollies vor meinem Gesicht herumfuchteln!”, maulte der Kleinere von beiden und schlug die Hand des Größeren und Älteren weg. Dieser wusste doch genau, dass er grade etwas abspecken wollte.
Er hatte sich für Erdbeertorte entschieden. Ganz einfach, weil sie ihn am meisten an Maya erinnerte. Süß, sahnig, unschuldig und doch etwas sinnlich verrucht und er konnte nicht anders als die saftig roten Erdbeeren mit den Lippen zu vergleichen...
So hot…
"Ich liebe euch."
"Kyaaaaaa."
Die Menge fing an zu kreischen. Die meisten der Konzertbesucher waren pubertierende Mädchen. Maya genoss es in vollen Zügen angekreischt zu werden und alle richtig an zu heizen dabei war ihm selber so heiß.