Prolog: When naivety hits trouble
Eine Hand in der Hosentasche, immer schön nah an der Ware, ließ er seinen Blick durch das zwielichtige Dunkel gleiten, auf der Suche nach potenziellen gefahren, die in einer Stadt wie dieser immer lauerten, nicht nur für Klei
Wir sind gefährlich, Hellvetiker, ist es nicht das, was man euch beibringt? Ein ständiges, lebendes Ärgernis. Und manchmal, wenn ihr uns euren gepanzerten Hintern zudreht, sogar tödlich.“
Tohma verdrehte die Augen und hatte eigentlich keine große Lust sich jetzt auch noch aufzuregen.
Doch irgendwie fingen die beiden an sich zu ärgern und Tohma machte eine galante Bemerkung.
1.Kapitel Violettes Geschichte
Wer Violettes Angst vorm Allein sein kennt, kann schon erahnen, dass ihr nichts Gutes widerfahren sein kann. Und hier erfahrt ihr mehr über ihre Geschichte.
Kapitel 1: DieErleuchtung
„Was für ne bescheuerte Insel soll das denn sein?!“
Zorro hatte das Gefühl, von zehn empörten Augenpaaren durchbohrt zu werden, doch er dachte nicht im Traum daran, sich davon aus der Ruhe bringen zu lassen.
Der rostfarbene Jeep von Vincents Vater war wahrlich kein Ferrari. Die Farbe war übrigens Programm. Mehr Rost als Farben wie Vincent argwöhnte. Sein Vater fand, dass es völlig egal sei wie das Fahrzeug aussah, solange es fuhr.
"Giaco ...", die Fensterscheibe beschlug von innen, als er liebevoll den Namen flüsterte, den er seit auf den Tag vierzig Jahren vermieden hatte auch nur zu denken, geschweige denn, wie gerade geschehen, auszusprechen.
Malicea strich seine Uniform glatt und betrat das Konferenzzimmer des kleinen Konzerns für den er momentan arbeitete und begrüßte mit einem Lächeln die Manager die nun vor ihm saßen. Es waren die Vertreter der führenden Organisationen im Bereich der Astralvermarktung.
Sein Blut. Es war überall. Doch er war nicht da. Wo war Sasuke? Ich suchte nach ihm und als ich zwei bekannte schwarze Augen sah, rannte ich darauf los. Doch was ich dann sah, lies mein Blut zu Eis gefrieren.
Was würdest du tun, wenn jemand deine Heimat in ein einziges Schlachtfeld verwandelt? Was würdest du dagegen unternehmen, wenn eine Handvoll Verrückter das bewerkstelligen konnte, ohne dabei irgendwelche größeren Mühen auf sich zu nehmen als sich einzuschleichen und ein Blutbad z
Es war der 6. Dezember, wie in jedem Jahr auch. Doch irgendwas war anders als sonst. Ungeduldig trommelte ich mit den Fingern auf den Tisch. Wo zum Teufel blieb er denn? Lange konnte ich nicht mehr sitzen und stand von dem Küchenstuhl auf. Ich ging zum Fenster und schaute hinaus.
Lassen wir die beiden Freunde nun also mit dem außer Gefecht gesetzten Gokudera allein und sehen uns an, was die Zukunft bringt oder zumindest bisher gebracht hat...
"Habt ihr sie jetzt weggebracht?", fragte Yamamoto, als Tsuna und Hayato zurück in den Raum kamen.
Es war ein strahlender, ganz gewöhnlicher Morgen in Namimori. Die Sonne ging gerade auf und fiel durch Tsunas Vorhänge auf das Gesicht des Mafia-Bosses in Spe, aber dieser störte sich nicht daran.
"Tsuna.
Olina erschrak, als der Riese seinen Kopf zu ihr herunter beugte und sie ungläubig ansah."Was bist du? Bist du keine Tigo?", fragte er. Sie war kurz verdutzt. Woher wusste er von ihrem Volk? "Doch... doch ich bin eine Tigo. W-was bist du?"
Auf Asgars Schloss...
Jayna war in den Kerkern von Asgars Schloss gefangen. Noch dazu beherbergte sie einen Schattengeist in sich, einer Seele eines Elras. Asgar ging sie besuchen, da er vor langeweile fast starb.
Eine Ewigkeit folgte der nächsten. Dunkle Stimmen waren um ihn, drangen mit unverständlichen Worten auf ihn ein. Er verstand es nicht. Was war geschehen? War er tot?
"Ich weiß nicht, ob du es erfahren sollst, aber Seelaye ist letztens ganz verlegen zu mir gekommen und hat vor sich hin gestottert, dass er zu einer Ratsversammlung mitkommen möchte, um dich zu beeindrucken..."
Nun gut, vielleicht hatten sie es übertrieben - wenn er die Polizistin einmal genauer ansah und die stattliche Beule musterte, war er sich sogar ziemlich sicher, dass sie es übertrieben hatten...
Wenn die geizige Navizicke sogar Kohle dafür rausrückte, musste sie diesen Quatsch ja selbst irgendwo gut finden und dann hatte er so oder so verloren.