Stetiger Wandel beherrscht die Zeit und sowohl die Ordnung als auch das Chaos sind nur eine Phase ~ lediglich ein einzelnes Korn in der Sanduhr der Welt.
“Verehrter Neuankömmling, hiermit seid Ihr zum Bankett des Prinzen geladen. Hier könnt Ihr ihm eure Aufwartung machen und vorbringen was euch in die Domäne geführt hat. Bitte bringt dieses Schreiben zum morgigen Bankett mit und lasst euch bis dahin nichts
Atempause
Die letzten Stunden hatten ihre Spuren hinterlassen. Keiner von ihnen hatte noch intakte Kleidung am Leib und kaum einer von ihnen hatte nicht mindestens eine Blessur davon getragen. Überfordert kam die atemlose Blondine erst jetzt dazu sich umzusehen.
„Ihr befindet euch zwar in einem Spiel…“, die Blicke tausender Spieler richteten sich voller Angst ein letztes Mal zu der Gestalt am Himmel, „…Aber es ist nicht dazu gedacht, gespielt zu werden.“
Zwerge waren ein Grauen. Zwergenkultur war ein Grauen. Ihre Philosophie IST ein Grauen und ihre Sturheit sollte nicht als legendär bewundert werden. Aber anscheinend hatte er dahingehend keinerlei Mitspracherecht.
Es war eine verdammt miese, regnerische Nacht. Das Lagerfeuer brannte gerade so und konnte nur schwer den prasselnden Regen widerstehen. Die Wolken hingen unglaublich tief. Der Lagerplatz war schlammig, seine Schuhe ebenso und seine Kleidung war bis auf d
Es war einfach da. Wann es genau begonnen hatte konnte sie, weder im Nachhinein ausmachen, noch sagen ob es bereits da gewesen war ohne, dass sie es bemerkt hatte.
Jetzt, ein paar Wochen später aber, wusste sie es.
Eine Sammlung von Artikeln der Reporterin Scarlett Johnson.
Die Fanfiction gehört zu dem auf dem Cthulhu-Mythos basierenden RPG Das Haus der Schrecken von abgemeldet und Kana
“Eight dead elysians isn't something we take lightly, Lord Ahriman.” Magi Aqil replied in his usual whisper like voice. “And you shouldn't either. They represent the spirit of the Gods of Morrden after all.”
Es war kalt. Eisig kalt. Wüstenkalt. Der Wind war trügerisch, die Nacht durchdringend und blendend dunkel. Es gab nur wage Konturen, nur leises Schaben, wo der Wind Stein an Stein kratzen ließ.
Er war der Letzte. Der Letzte von Fünfen.
Es war eine stürmische Nacht und die Villa bebte beinahe mit bei jedem Donner. Die Blitze erhellten den Himmel. Im Salon stand ein junger Mann mit einem breiten Kreuz, muskulös und kurzem, schwarzem Haar am Fenster und starrte hinaus.
Normalerweise genoss Kieran den Anblick des Aquariums in der Praxis seines Therapeuten. Es nahm fast eine gesamte Wand ein, beinhaltete eine wundervoll abwechslungsreiche Fauna und Flora, deren buntes Treiben ihn stundenlang beschäftigen könnten.
„Hast du mir überhaupt zugehört?“ „Huh?“, die irritierte Frage des Hünen ließ Ishara aufschrecken und die zuvor bereits ein wenig rosige Gesichtsfarbe der Halbelbe dunkelte nach, als sie ertappt den Blick abwandte und das verräterische, etwas abwesende Lächeln zu unterdrücken ver
"Hey Lucy! Warte doch!" rief eine hellblauhaarige Schülerin, die völlig außer Atmen, einer langhaarigen, blonden, jungen Frau hinterher rannte und mit einer Hand winkte. Die Angesprochene drehte sich schmunzeln um und wartete auf ihre beste Freundin aus guten Kindertagen.