Hektisch lief der Schlagzeuger von Zimmer zu Zimmer. Er hatte nicht mehr viel Zeit, denn gleich würde sein Bandkollege und bester Freund Rodrigo kommen und ihn abholen.Wie jedes Jahr an seinem Geburtstag, war eine Kneipentour geplant.
Der Morgen des Geburtstages von Rodrigo Gonzales war sonnig und warm. Der Bassist der besten Band der Welt schlug langsam seine Augen auf und musste sofort niesen, weil er von den hellen Sonnenstrahlen geblendet wurde.
„Okay…also…“, stotterte Bela, bevor er abbrach, die kleine quadratische, mit dunkelblauem Samt überzogene, Schatulle umständlich aus seiner Hosentasche herausholte und auf den Tisch stellte.
„Was ist das?“
Aufgeregt ging ein dunkelhaariger Mann durch die große Tür und sah sich um. Sollte er es wirklich machen? Er hasste doch solche Menschen, die solche Lokalitäten aufsuchten. Schluckend schloss er seine Augen und atmete noch einmal tief durch. Sex.
Auszug Kapitel 7:
Ich war verunsichert, verletzt und gedemütigt. Unfähig meine Gefühle zu sortieren oder gar ihnen zu glauben.
Ich war ein Wrack, und oh ja, er war es schuld!
Liebe Leute. Eure Meinung ist gefragt! Der folgende One Shot ist nur der Auftakt zu einer Reihe von Oneshots, die in Zusammenarbeit mit Akasha entstehen werden. Wir wollen euch liebe Leser dazu aufrufen, uns mitzuteilen, welche Art von Oneshot ihr gerne lesen würdet.
Und das alles, dieser tödliche Cocktail aus Frust, Langeweile, Unmengen an Alkohol und Drogen, Jan würde sofort einwerfen, dass darin kein großer Unterschied war, und dieser unglaublichen Einsamkeit führte zu dieser unerträglichen Gleichgültigkeit.
Hallo ihr Lieben!
Das ist eine Partner-FF von mir und Akasha1985. wir hoffen sie gefällt euch. In der Ff geht es mehr um Bela, was genau passiert, das werde ich euch nicht verraten. Schön selber lesen.
In dem Sinne.
Ich würde gern wissen, ob es wirklich so ist, wie man immer hört. Ob es wirklich wie Heimkommen ist. Ob man sich wirklich so schwerelos fühlt, als würde man alles hinter sich lassen.
Es war ein wirklich kalter und schauriger Tag. Kein Wunder, dass besonders dieser Tag so kalt und schaurig war. Es war Halloween. Ein Tag, den ich nicht sonderlich leiden konnte.
Er sollte jetzt stark sein, es ging um Rodrigo und dessen Sohn, er sollte für sie beide da sein, ihnen in dieser schwierigen Situation beistehen, doch wie sollte er das anstellen? War für ihn selbst doch soeben eine Welt zusammengebrochen...
Zärtlich übersäte Jan den Nacken des Jüngeren mit Küssen. Diese Zärtlichkeiten verursachten eine angenehme Gänsehaut auf dessen Körper. "Das ist schön!" - "Was?" - Der Blonde lächelte und legte seinen Kopf wieder auf den Schultern des Kleineren ab.
Die Sonne war längst untergegangen und trotzdem wanderte der große Blonde mit seinem Hund noch durch den Wald. Man hätte fast denken können, er würde vor etwas fliehen.
,,Fuck man" ,sagte sie unter tränen und ließ sich auf dem Boden sinken.
Sie kroch zu einer Passantin, fragte nach einem Handy und bekam es.
Sie wählte die Nummer von Annette. (Kapitel 2)
„Wir haben doch gestern ausgemacht, dass wir heute ins Kino gehen.“
„Oh mist. Das muss ich leider absagen. Ich habe heute eine Verabredung mit Christine“, erklärte Rod betroffen.
Nerv-Anfangs-Text:
*nervnervnervnervnervnervnerv*
Das ist unsere erste von vielen geplanten Storys ^-^
Wir hoffen, dass ihr spaß beim Lesen habt! ^-^
lg, eure Twins
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Ein Lächeln (für
Mit dröhnendem Kopf erwache ich irgendwo. Irgendwo ist eine gute, nützliche Definition. Leider Gottes benutze ich diese ziemlich oft momentan. Ich blicke mich herum, sehe einen dunklen Leib neben mir liegen. Oh. Mein. Gott.