Prolog
Nun stand ich da oben mit meinem leichten Hemd bekleidet, das im Wind flatterte..
Meine Fußzehen schlossen sich um die Kante des Daches…. Ich sah in den Himmel, sah die vielen Sterne auf mich herableuchten.
Bella war 1 Jahr jünger als ich und frische 16 Jahre alt, als es das erste Mal passierte. Meine Mundwinkel blieben niemals unberührt, wenn ich an jenen Abend dachte.
Ich war auf der Suche nach Bella, ich musste ihr eine Nachricht von meinen Vater überbringen.
Sie musste hier irgendwo sein. Es war Schulball, überall liefen gut angezogene Paare, ich selbst hatte mir nur schnell eine Krawatte umgebunden um nicht total aus den Rahmen zu fallen.
Es war eine sternenklare, lauwarme Nacht und der Vollmond schien hell.
Jeder der Cullens ging einer Beschäftigung nach.
Carlisle war in seinem Büro und erledigte Papierkram fürs Krankenhaus. Bella wollte ihre Kampfkünste weiter verbessern und trainierte mit Emmet.
Der Körper war nur in ein weißes Badetuch gewickelt und verfärbte sich von Sekunde zu Sekunde dunkler. Flecken tauchten auf. Dunkelrote Flecken.
An den Innenseiten der Schenkel lief Blut hinunter und tropfte auf den Boden.
Spielt in New Moon. Bella wurde von Edward verlassen. Sie ist allein, einsam und scheint ihr Glück verloren zu haben, als eine neue Vampirin nach Forks kommt.
Wieder verändert sich alles..
Lest einfach mal rein :)
Pairings: OOV/?, B/E oder B/...
...und deswegen möchte ich das du mich zu ihnen führst, Bella«
Er sprach ihren Namen so aus als wäre er Honig für seine Stimmbänder.
Bella sah ihn immernoch an.
»Nein du lügst!«
(Prolog)
Also es geht um ein Mädchen dass nach Forks ziehen muss, dort passieren merkwürdige Dinge... Ihr könnt ja einfach mal vorbeischauen^^ Würde mich darüber sehr freuen
*reinschleich*
So, mal wieder ein Biss OS von mir *lach*
Ich hoffe auch der gefällt euch ;)
Hab mir jedenfalls mühe gegeben!!
*euch herzhaft durchknuddel*
Have Fun!!
~Das Geschenk des Schicksals~
„Bella…Bella…Bella… Immer wieder hallte das Wort in meinem Kopf und
Wir saßen uns oben in Edwards Zimmer gegenüber. Gespannt sah ich ihm in seine goldenen Augen und wartete ab, was er mir zu sagen hatte.
„Meine Familie und ich, wir…werden verreisen. Urlaub sozusagen.“ Er grinste als er den letzten Teil sagte.
Ich wollte ihr Blut, wollte es schmecken um herauszufinden, ob sie wirklich so köstlich war wie es ihr Duft vermuten lies.
Ein letztes mal hatte ich Carlise und unsere Familie vor meinen Augen, ehe ich meinen Mund an ihre Kehle legte.
Prolog
Das grüne Gras kitzelte an meiner Nase, als es sich im Wind hin und her beugte. Es zauberte ein kleines Lächeln in mein Gesicht. Wie sehr ich dies liebte.
Aber es sollte das letzte Mal sein, dass ich mir Zeit zum Entspannen gönnen sollte.
Titel: Elb
Autorin: LittleMissSunshine_
Genre: Allgemein
Rating: P-16
Disclaimer: Alle Figuren die in den Büchern vorkommen, gehörene Stephenie Meyer, ich leihe sie mir nur für meine etwas komischen Ideen aus.
- Imoen: (grinst) Warum die Aufregung, frag ich mich? Die Ewigkeit haben sie doch!
- Illahja: (trocken) Weil man die Ewigkeit auch sinnvoller nutzen kann.
- Imoen: Zum Beispiel?
- Mae: Zum Sparklen.
Das alles gehörte endlich mir…
Und ich habe weder die Kraft es gehen zu lassen, noch die Absicht jemals loszulassen…
Heute weiß ich, dass ich es hätte tun sollen..
Der Junge stoppte als er mein entsetztes Gesicht sah. Er schaute aber auch nicht gerade anders.
"Che.... Che.....Chelsy?" brachte er mit zittender Stimme hervor.
Ich starrte ihn weiterhin an.
Ich konnte einfach nicht aufhören, zu weinen. Ich wollte nicht, ich wusste, es war das Richtige, das zu tun, was wir vorhatten, alles, nein, jeden hinter uns zu lassen. Und doch konnte ich mich nicht beruhigen.
Emily geschah dieser Unfall doch nur recht oder? Hatte sie es nach dieser Erniedrigung nicht verdient, ebenso gedemütigt zu werden? Außerdem war sich doch selbst Schuld, warum ging sie auch allein in den Wald?
„Nein“ entwich es ungewollt meinen Lippen. Meine Augen weiteten sich vor Entsetzen.
Alice war bereits auf mich zu gekommen und versuchte auf mich einzureden. Kein Vampir der Welt hätte mich jetzt halten können, nicht einmal meine Schwester.
Ay: (mit Trauermiene) Hier ruht unsere geliebte Grammatik. Sie war ein guter Freund und wir werden sie immer in Erinnerung behalten.
Edward + Jake: (singen) Tiiiiime, to say goooodbyyyeeeee ...
Megor: (wischt sich eine Träne aus dem Augenwinkel)