Hallo alle zusammen,
ich habe lange überlegt ob ich eine Geschichte über die Bis(s) Bücher und ihre Charackter schreiben soll, lange konnte ich mich nicht entscheiden aber jetzt habe ich mich doch dazu durchgerungen und wie ihr seht ist hier der Anfang des Ergebnisses ;-) Ich
Es schien, als wäre ihre Ankunft schon seit Ewigkeiten vor Schuljahresbeginn bekannt, obwohl ich mir mehr als nur sicher war, dass Chief Swan während der letzten Tage des letzten Schuljahres nicht ein einziges Mal daran dachte oder gar davon träumte, dass seine einzige Tochter zu
Seine Silhouette wird von den Sonnenstrahlen umrahmt. Seine Haut reflektiert das Licht und bricht es in allerlei bunte Farben. Ganz fein. Wie tausend kleine Diamanten.
Zieht euch das rein. Vor drei Monaten ist meine Mutter auf die glorreiche Idee gekommen um zuziehen. Aber nicht in eine andere Stadt, oder so nein, sie will in ein anderes Land ziehen.
Edward's POV -
Leise Musik klang aus dem entfernten Forks, die ich auch so ohne Mühe und trotz der Entfernung hören konnte, als spielte jemand im Zimmer nebenan eine CD in unserer Musikanlage ab.
Es ist dunkel.
Komplett dunkel.
Man sieht die Hand vor Augen nicht, so dunkel ist es...
Moni: Toni, du wiederholst dich -.-*
Toni: Halt die Klappe! Du bist noch gar nicht dran.
Moni: Hmpf
Nun, wie bereits erwähnt, ist es dunkel.
Disclaimer: Twilight und seine Charaktere gehören Stephenie Meyer. Moonlight gehört mir leider auch nicht. Jetzt oder später werde ich nichts daran verdienen. Wie immer Just for the Fun of it.
Eifersucht und Vertrauen, Liebe und Hass gehen hier Hand in Hand und man kann Wörtlich genommen sagen man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht!! Alice liebt Jasper! Jasper liebt Chiara! Chiara „liebt“ Edward! Bella liebt Edward! Emmett liebt Rosalie!
In Windeseile bring ich mich hinter ihr in Sicherheit. Selbst unsere Mutter trägt ein solches Gewand, jedoch ist ihres nicht so freizügig und in einem hellen Lavendelton. „Mam rette mich bitte vor den beiden.“
Mein Name ist Jean Cullen, ich wohne in einer kleinen, verregneten Stadt namens Forks, auf der Halbinsel Olimpic in der Nähe von Seattle. Mein eigentlicher Name ist Jean Earth, aber...
Blut, Blut, Blut! Ich hielt mir den Kopf. Nicht das er mir wehtat, aber ich hatte die leise und absurde Hoffnung, ich würde meine Gedanken so verscheuchen können.
"Aber nun will ich was an meinem Image ändern! Ich will nicht mehr die sein, die niemand kennt und deswegen will ich von Made zur Schönheitskönigin unserer Schule gemacht werden!"
Manchmal wünschte ich mir wirklich, ich könnte die immerwährenden Gedanken meiner Familie ausblenden. Oder dass ich schlafen könnten, so wie mein geliebter Engel neben mir.
Als sich unsere Blicke trafen war nicht einmal eine Sekunde vergangen. Seine Smaragd grünen Augen rissen mich für einen Moment aus meinen Gedanken. Ein Moment der ihm für den Augenblick das Leben retten sollte.
Ich sah wie sie mich und Bella mitnahmen, mit nach Italien, nach Volterra. Es ist wirklich vorbei, dachte ich.
Jasper… verzeih mir bitte. Ich liebe dich, für immer.
Und dann sah ich Aro tief in die Augen.
„Gut. Ich komme mit euch!“
"Flachzange ab morgen wirst du brav hinter Doktor Cullen her Dackeln " sagte er und ich nickte ich liebte es wenn er im Vaterton mit mir sprach und doktor Cullen sah recht freundlich aus
Ich war auf dem richtigen Weg. Die Erfahrungen, die ich in der Kantine, der Biologiestunde und auf dem Parkplatz machte, waren Reaktionen auf die unterdrückten Erinnerungen, die darauf brannten an die Oberfläche zu treten.
Die Liebe auf den ersten Blick gab es doch überhaupt nicht. Es war ein Mythos. Ich konnte einfach nicht verliebt sein. Ich war ein Spaßvogel und kein verliebtes Täubchen! Es musste etwas anderes sein. Ich musste nur herausfinden was…
Zwei Häuser- sind gleich an Ehre, Rum und Würdigkeit – Stehen hier und nun wo die Handlung ihren Lauf nimmt. Durch zu altem Hass, der wieder erweckt, entsteht ein Kampf.
Ein Kampf für Liebe und Gerechtigkeit, doch eigentlich geht es um Stolz und Ehre.
PROLOG
Bellas POV
Er stand circa 3 Meter von mir entfernt und hatte ein widerliches Grinsen aufgelegt,
welches mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken jagte.
Er ging langsam auf mich zu und der Holzfußboden ächzte unheimlich, unter seinen Schritten.