„Irgendetwas stimmt nicht.“ Die Stimme des Badminton-Enthusiasten bebte. „Normalerweise wäre das hier der Punkt, an dem ich auf die Einstellung der deutschen Fassung von Gintama hinweisen würde, aber … ich spüre überhaupt keinen Drang, dies zu sagen.“
Ein Fluch trat über seine Lippen, als er mit aller Macht das Schwert in den Boden rammte und sich abwandte. Hinter sich hörte er das stockende, friedliche Lachen eines Sterbenden.
Wie aus dem Nichts hörte ich plötzlich eine Stimme eines Jungen. Ich blickte um mich, bis ich den kleinen Jungen mit den langen, schwarzen und kleinen Kulleraugen sah. Er guckte mich mit durchdringenden Augen an:
„Trete den Joi bei.“
"Du hast uns über ein ganzes Jahr lang an der Nase herumgeführt, einen besseren Spion finden wir nie, wenn du sogar nicht vor deinen eigenen Freunden halt machst“, erklärt Okita.
Regenplätschern auf fruchtlosem Boden. Ein gewagter Blick aus dem Fenster. In den zerberstenden Scheiben brach das Licht der Sonne, die sich spärlich durch die Wolkendecke stahl.
»Jedenfalls haben die da so ‘nen Kranz mit vier Kerzen und zünden jede Woche eine an. Wir haben keinen Kranz. Also dachte ich mir, ich zünde stattdessen jede Woche eine Ecke deiner Bettdecke an.«
Aber das konnte doch nicht … konnte das … sollte es wirklich … ausgerechnet in Yamazaki? Hatte jemals irgendjemand im Fandom das geshippt? Würden sich Dojinshis mit diesem Pairing überhaupt verkaufen?
„Yamazakis Auftrag ist wichtig, So lange er keine Symptome zeigt, sehe ich keinen Grund, wieso er vorzeitig zurück ins Hauptquartier sollte. Wieso sollten für ihn andere Regeln gelten als für alle anderen?“
Ein normaler Tag.
Eine anormale Begegnung.
Das klang jedoch dramatischer, als es eigentlich war.
So standen die drei also vor dem Getränkeautomaten, und sahen einander an. Auf derselben Augenhöhe.
War schon irgendwie erbärmlich, wenn man herumsaß und nichts tun konnte, weil man einfach nicht wusste, was man denn tat, wenn man mal Zeit für sich hatte.
War er wirklich so ein Workaholic?
Pov: Kagura
Ich konnte es einfach nicht verstehen. So vieles hat sich geändert. Gin-chan ist wieder zurück und wir sind wieder ein Team. Doch trotzdem hat sich alles geändert. Gin und Tsukky sind zusammen gekommen.
Also besorgte Shinpachi sich schwarze Klamotten, färbte sich die Haare und machte – sehr zu seinem Leidwesen – nicht seine ersten Erfahrungen mit Kajal.
„Geh nicht.“ Hijikatas Stimme ist eine seltsame Mischung aus Befehl und Bitte. „Gib uns noch eine Chance. Wir brauchen dich.“
Eigentlich meint er: ich brauche dich, aber das kann er unmöglich sagen.
Irgendwo in der Stadt, an einer unbestimmten Schule, in einem Geheimraum zwischen zwei Getränkeautomaten, wurden in dieser Nacht viele Maschinen angeworfen, viele Dinge vorbereitet, und irgendwann wurde ein Schalter umgelegt.
„Guckt mal! Ich habe Schokoladenherzpralinen bekommen! Mit meiner Lieblingsfüllung!“
„Und ich einen Liebesbrief! Sogar das Papier duftet nach ihrem Parfüm!“ Glücklich schwenkte der junge Polizist der Shinsengumi der zweiten Einheit ein rosa Stück Papier vor der Nase des anderen
„Kamui.“
„Huh? Was?“
„Mein Name. Ich heiße Kamui. Ich glaube, ich muss dir dazu verhelfen meinen Namen zu merken. Immerhin bin ich derjenige, der dich töten wird.“
„Oi oi, …ich meine… ho ho… schon gut. Du warst ein braver Junge. Der nächste. Sougo…“
Sougo kam mit dem üblichen Lächeln auf ihn zu, öffnete sein Geschenk und hielt eine Plüschpuppe in den Armen, die Hijikata zum verwechseln ähnlich sah.
I don't know if it was love at first sight,
but all I remember is you smiling bright,
the first day we met a few years ago,
and still you don't care about me - I know.
In der zwischen Zeit bestanden Elli,Anne und Lena die Prüfung mit bravur.
Kagura: *bohrt in der Nase* „Diese Details erheitern mein Leben...“
Gintoki: „Wie lange gammelt Andrea-chan in der Scheiße fremder Leute rum?“