Asamis Stimme ist leise, ein gebanntes Flüstern; so überwältigt und ehrfürchtig von dem Anblick vor ihr, dass ihre Augen glasig sind. Das goldene Licht des Portals umrahmt ihr Gesicht, ihren ganzen Körper, akzentuiert ihr Kinn.[...]
Eine Stille brach zwischen ihnen an, aber keinesfalls eine unangenehme. Einen Moment standen sie einfach nebeneinander, die anderen Gäste beobachtend.
[…]
„Dank des ganzen Theaters hatten wir nie richtig Zeit, uns zu unterhalten“, stelle Korra fest und
Seine ganze Ausbildung hatte nur den einen Zweck: Den Avatar zu jagen und unschädlich zu machen. Doch wie gut war er wirklich auf das vorbereitet, was ihn erwarten würde?
Der Knall der Explosion ist wahrlich schrecklich und ohrenbetäubend, überdeckt jedes andere Geräusch in deiner Umgebung – weitere Explosionen, Schreie in der Ferne, sogar deinen eigenen rasenden Herzschlag als du gewaltige Rauchwolken aus deiner Fabrik em
„Und du bereust es nicht, während des Jahreswechsels hier zu bleiben?“, fragst du, während ein kalter Wind durch das offene Fenster ins Zimmer weht.
Ich bin die Kälte gewohnt und doch nutze ich die Gelegenheit mich näher an dich zu kuscheln. „Nein“, erwidere ich dann.
‘Es ist einfacher dir das alles zu erzählen. Ich denke nicht, dass sie das verstehen würden‘.
Diese Worte sind wie ein Echo; du hörst sie wieder, und wieder, und wieder.
Aya Tatzu, älteste Tochter Lord Zukos, gilt als das reinste Juwel der Feuernation. Unerreichbar und ungerührt. Doch hinter ihrem gelassenen Lächeln verbirgt sich ein Geheimnis. Die Prinzessin liebt einen Mann, den sie nicht lieben sollte ...
D I E L E G E N D E V O N Y A R I N A
Man erzählt von mir, ich sei der gefährlichster Avatar, denn es je gab.
Der Avatar, der Dunkelheit nannten sie mich ohne dabei mein wahres ich zu kennen.
Während sie den Korridor vor dem Zimmer hinabging, konnte sie spüren, dass Suki und Sokka sich küssten. Sie verzog das Gesicht. „Irks.“ Konnten die Leute sich nicht zumindest bemühen, sich auf einen dicken Teppich zu stellen oder so?
Ein recht verschlafen wirkender Mann öffnete langsam die Augen und Gähnte erst mal genüsslich als er sich in eine aufrechte Position brachte. Ein wenig desorientiert Blickte er sich in alle Richtung um, um seine Umgebung zu erfassen.
Zuko warf einen letzten Blick auf das Elend, das einst der mächtigste Mann dieser Welt gewesen war, ehe er ihm für immer den Rücken kehrte. Er würde seine Mutter finden. Mit oder ohne Ozais Hilfe!
Eine sadistische Supermacht hat die Logik, die Rechtschreibung und den Sinn (und noch ein paar andere arme Opfer) zu sich auf die Bank gebeten, um sie mit Badfics zu foltern/erfreuen (je nach dem, wie weit der Wahnsinn schon fortgeschritten ist).
"Wo des Unheils Kind ist, dort ist auch des Nebels Vater.", säuselt der seelenlose Wind immer und immer wieder, wobei die Liebe und die Furcht, die Angst mehr miteinander zu tun haben werden, als einem lieb sein sollte...
Schweigend sah Korra in ihrem Teetasse, während sie den lärmenden Kindern Tenzins lauschte. Der Luftbändiger hatte sie hier hergebeten, doch nun war er es, der zu spät kam, wohl, weil dass Neugeborene und seine anderen Kinder ihn auf Trab hielten.
Das Meer rauschte unter dem Bug des großen Kriegsschiffs, das sich nun auf seiner Heimreise nach Republic City befand. Noch hatten sie jedoch den Polarkreis nicht hinter sich gelassen, so dass noch immer Eisschollen im Wasser um das Schiff herum trieben.
Zukos Söhne wundern sich doch sehr. Daddy ist tatsächlich wütend genug, sie beide in die tiefste Provinz zu schicken. Um ein wenig harten Alltag kennen zu lernen, wie er sagt.
WAS sie dabei finden, ist aber eher... weich und nett. Und prickelnd.
~Korra~
Heute war ein toller Tag, ich fühlte mich einfach gut. Ich beschloss ein wenig durch den Stadtpark zu flanieren. Gesagt getan ich stapfte durch das saftige grüne Gras das ich zwischen meinen Zehen merkte da ich meine Schuhe ausgezogen hab.
Toph ist nach dem Krieg zu ihrer Familie zurückgekehrt. Und nun soll sie den Sohn eines Geschäftspartners ihres Vater heiraten. Doch kurz vor ihrer Hochzeit taucht ihre alte Jugendliebe bei ihr auf. Ein Tokka One-Shot
Die Welt so wie wir sie kennen existiert nicht mehr, der Avatar starb vor langer Zeit und nun, bei seiner letzten Reinkarnation, ging irgendwie etwas schief... HaoxYoh
»Er ist tot.« sagte Sokka und erhob sich wieder.
Toph verdrehte die Augen »Klasse Sherlock. Das haben wir bereits vor zwei Stunden festgestellt.«
»Bitte nicht streiten!« Mischte sich Aang ein, »Bitte… nicht jetzt.«
Das Team Avatar, bestehend aus Aang,
Der große Krieg ist vorbei.
Die Freunde blieben auch weiterhin möglichst eng im Kontakt, auch wenn ihnen das durch ihre neuen Aufgaben ordentlich erschwert wurde.
Er hatte ihre Hand noch immer nicht losgelassen. Sie schwiegen.
— Elch: Ist ja alles gesagt: Namen, tragische Vergangenheit und Vorstellung von Perversionen.
![Cover: Avatar Hills 90210 [M.i.B.]](https://media.animexx.de/images/fanfictions/charaktere/67/218167/cover.jpg-1355486807-130-130-95.jpg?)
