Ich stehe in der Tür und beobachte dich.
Wunderschön.
Du bist das bezaubernste Wesen, welches ich auf dieser Welt gesehen habe. Ich habe dich geliebt.
Ich liebe dich immer noch.
Doch jetzt?
Jetzt bist du tot.
Nicht körperlich.
Dafür seelisch.
Ich habe dich zerstört.
Gedankenverloren sitzt der brünette Sänger auf der Couch im Proberaum. „Was soll ich bloß machen ohne Ryohei?“, flüstert der junge Japaner.
Plötzlich wird die Tür aufgerissen und ein blonder Japaner betritt den Raum.
Schon damals hatte ich bei dem Arztgespräch mitbekommen, dass ich nicht mehr so lange leben würde. Doch was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte war, dass sich mein Leben auf den Kopf stellen würde. Dank einer Person.
Part1.
Langsam öffnete ich die Augen und schaute in Rudis besorgtes Gesicht. Ich begann langsam, mich auf zu richten und sah mich verwirrt in alle Richtungen um. “Was ist denn passiert?” fragte ich Ruzi und stand wankend auf. Sie schüttelte den Kopf.
Kenzo parkte sein Taxi in einer dunklen Seitenstrasse und stellte den Motor ab. Der Abend konnte nicht schlimmer werden, 5 der nervigsten Sorte von Fahrgästen musste er heute rumchauffieren. Aber jetzt hatte er sich erst einmal eine Pause verdient.
Gerade, als ich mich in die weiße Fleecedecke gekuschelt hatte, kam Aoi angekrochen.
„Ryohei? Würdest du mir einen Gefallen tun?“, fragte er leise. „Was für einen?“, flüsterte ich.
„Gibst du mir eine Nacht?“
Tut mir leid, dass mir kein besseres Wort für *piep* eingefallen ist… -.-
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Piep. Piep. Piep.
Dieses Geräusch, dass mir zeigte, dass du noch lebst. Was mir die letzte, allerletzte Hoffnung lies.
Denn meinen Glauben hatte ich schon längst verloren.
Story:
"Du Scheißteil, spuck sofort die Kippen aus!"
Kenzo war am durchdrehen.
Schon seit fast einer viertel Stunde stand er vor dem Zigarettenautomaten, beschimpfte, schlug und trat ihn, aber das Teil wollte die Zigaretten einfach nicht rausrücken.
„...es geht einfach nicht mehr.“, nuschelte der Blonde Gitarrist und seufzte.
Wie sollte er ihrem Vocal nur klar machen was Sache war? Er konnte einfach nicht mehr, wie konnte dieser dann da noch weiter machen? Immer wieder passierte das Selbe.
"Bist du dir wirklich sicher?", werde ich zum wiederholten Male von einem meiner besten Freund gefragt, nicke ebenso zum wiederholten Male als Bestätigung.
„Ich kann so nicht weiter machen. Es geht einfach nicht.
>> „Aoi... kommst du, wir wollen gehen.“, rief Intestu zu seinem Freund rüber, der sich zu ihnen umdrehte und leicht nickte.
„Ha-hai, ich komme sofort...“
Die anderen drei nickten leicht und traten durch das Tor nach draußen, ließen Aoi alleine zurück.<
Kapitel 1: Der Anfang
Zwei Kinder im Alter von sieben Jahren saßen hier auf einem kleinen Hügel im Gras und betrachteten lächelnd den Sonnenuntergang.
Sie hatten sich eng aneinander gekuschelt und ihre Finger ineinander verharkt.
[Ayabie/Nightmare] Intetsu x Yomi - Intetsu hat schon vor vielen Jahren sein Selbstbewusstsein verloren, doch ein Ereignis zerstörte es komplett. Nun wird es an der Zeit das er es wieder aufbaut....
In der Abenddämmerung stieg er also über die Mauer in den Garten der Zauberin Takehito, stach in aller Eile eine Hand voll Rapunzeln und
brachte sie Intetsu (Yume: "Aber ich bin doch kein Dieb" -----______-----).
Titel: „Wenn ich du wäre!“
*~Prolog:
Langsam stellte Kenzo den Motor ab, er war noch müde und hasste es, wenn er früh zu irgendwelchen Interviews musste.
»Morgen Leute.« begrüßte Yumehito die Anderen mit einem Strahlen im Gesicht.
»Morgen«
Yumehito ging zu seinem Platz und legte seinen Rucksack auf den Tisch.
»Sagt mal, hatten wir für heute Hausaufgaben auf?« kam es fragend von Yumehito.
„Weißt du eigentlich, dass du so schön wie eine Krähe bist?“ „Wie bitte?! Diese Viecher sind mordshässlich! Lass mich los ich will nicht mehr!" Er streichelte grinsend über meinen Schwanz. "Komisch ... dein Körper sagt etwas ganz anderes."