Raumschiff Enterbriefs 1
Hi Leute. *schäferchenlossing* Weil heute mein Geburtstag (der 15.) ist da hab ich mir gedacht wir tun mal diese Leseprobe rein und ihr bewertet sie.
Jammernd fiel Mays zu Boden und umklammert mit der Hand seine linke Schulter. Spock verlor keine Zeit, schnell rannte er zum Verletzten. Wie Blitze zuckten die Phaserstrahlen um ihn herum, verfehlten allerdings das Ziel. (2.Kappi)
SS.I.B. Teil 3"Capitan H I L F E!"Auf unsere guten alten Voyager, um genau zu bleiben auf dem MaschienendeckBelana: "RAUS HIER! Du hängst jetzt schon seit 8 Stunden hier rum und versuchstden Warpantrieb um 200 % zu verbessern.....
Sailor Moon: Borg, Q, Power
Logbuch des Captains: Sternzeit 53550,8: Wir haben die Aufgabe, jetzt, wo
der Krieg vorbei ist, den am schwersten geschädigten gegenden zu helfen.
" Captain! Ich empfange etwas! Ein Lebenszeichen!", rief Data.
" Woher?" Der captain sprang auf.
Q sah mit undeutbarem Gesichtsausdruck dorthin, wo sie gestanden hatte, dann richtete er seine Aufmerksamkeit auf den temporalen Aufruhr, der das Tor umgab. „Viel Glück, Pluto.
Du wirst es brauchen.”
„ENTERPRISE!” schrie Luna.
„Luna!” sagte Mamoru erschrocken. Picard und Riker starrten die Katze ebenfalls verblüfft an, wenn auch aus anderen Gründen.
„Oh, nicht noch mal,” sagte Luna viel leiser.
Zeitliche Einordnung: Findet während Voyagers vierter Staffel zwischen den Folgen „Apropos Fliegen“ und „Leben nach dem Tod“ und zu einem frühen Zeitpunkt von Sailor Moon S, ungefähr einen Monat nach den Geschehnissen von Sailor Trek TNG statt.
Logbuch des Kapitäns, Sternzeit 5046.7
Nachdem wir vom romulanischen Commander bei Außenposten 20 aufgebrochen waren, setzte die Enterprise Kurs auf das Sternenflotten Hauptquartier um eine romulanische Tarnvorrichtung zu übergeben.
Wenn es gute Momente für einen Waldlauf gab, dann waren es Momente wie diese.
Die Sonne schien vom blauen Himmel, ein paar Cirruswölkchen gaben ein schönes Bild ab und die Aussentemperatur lag bei angenehmen 23 Grad Celsius.
Die Akademiezeit verging viel zu schnell und Cathy und Sandra rechneten hundertprozentig damit, das sie sich kaum mehr wiedersehen würden, doch das Glück war auf der Seiten der Beiden und sie wurden auf das selbe Schiff versetzt.
erster Teil erstellt von Aisling (Aisling@gmx.net) und veröffentlicht im Fanfiction Paradies
http://www.fanficparadies.de/stories/15/
Teil 1 (Drabble) verfasst von Aisling
Seven war allein in der Astrometrie.
2379 – Ort: Utopia Planitia
Es war eigentlich ein sehr interessantes Gefühl, die Dragonfly von Aussen zu sehen, während man eine Cola trank. Die Aussichtsplattform der Utopia Planitia-Flottenwerft befähigte Captain Calvin Nathan Cat genau hierzu.
B’Elanna fühlte, wie sie von einer Welle erotischer Leidenschaft überrollt wurde – nach der sie sich schon so lange gesehnt hatte. Wie eine Verdurstende nahm sie Kathryns Berührungen auf. Sie atmete schneller, fühlte das Blut durch ihren Kopf rauschen..
„What is your concern, Jim?“ - „I thought you would know at least that much.“, replied the human leaning back in his seat. „You have been ignoring and avoiding me ever since yesterday morning, Spock."
Spocks Gefühle
Botschafter Spock stand mit unbewegtem Gesicht auf der Gangway und beobachtete die beiden Streithähne. Er war von dem beachtlichen Lärm hergelockt worden.
Nach der Explosion im Archiv der Sternenflotte in London wurde eine Notfallsitzung sämtlicher Kommandanten und deren Assistenten im Hauptquartier der Sternenflotte in San Franzisko einberufen. Jim Kirk war nach dem Regelverstoss auf einem Planeten mit ein
Prolog
Haszger, Tunzger
Sternzeit 57504.
Er erinnerte sich an das letzte Beben, es war schlimm gewesen, schlimmer
als die anderen zuvor. Und er wusste, dass jeder schon, der konnte den
Planeten verlassen hatte.
Ein schwer beschädigtes Föderationsschiff der Akira Klasse fliegt mit feuernden Heckphasern durch ein Trümmerfeld aus Überresten von Föderations- und Breenschiffen. Dem Schiff folgt eine Breen Kreuzer der das Feuer erwiderte.
„Geleiten Sie Mr. Kirk von der Brücke.“
Die beiden Sicherheitskräfte packten ihn an den Oberarmen und führten ihn in Richtung Ausgang, doch Jim dachte nicht daran, sich so einfach mundtot machen zu lassen. Dafür war die Angelegenheit zu wichtig.