'Jeder um mich herum findet sein Glück. Ich bin mittendrin, aber nicht dabei, in meinem Leben ist jeder andere ein Hauptcharakter aber ich nicht. Ich helfe meinen Freunden bei ihren Problemen, sehe zu wie sie glücklich werden, zusammen finden und andere Wege gehen.
So also wie schon gesagt soll die ganze Sache lustig sein und so bitte ich jeden der diz hier liest mit Humor aufzufassen.
Du,
wie kann man dich beschreiben?
Du lässt dich niemals einverleiben,
niemals einschüchtern,
und bleibst stets nüchtern.
„Ich meinte mich als Person.“, fauchte Gackt und die Messerstiche raubten ihm den Atem. „Nicht meinen Körper!“
Er schaute wieder zur Seite, aus dem Fenster. „Ich glaube nicht.“
„Dann habe ich umsonst gelebt.“
Schweigend schritten Gackt, Toshiya und Kyo nebeneinander durch den Backstagebereich. Das Konzert war ein voller Erfolg gewesen, sie hörten jetzt noch die begeisterten Rufe der Fans in ihren Ohren.
Ich… liebe dich…”
Ich sprach nie sonderlich viel. Doch diese Worte waren so ungemein wichtig für mich. Obwohl ich mir sicher war das du dies nicht bezweifeln würdest.
Deine Antwort war ein schwacher Kuss.
~Liebe auf Umwegen~
Personen: Gackt, Hyde, Mana
Pairing: Gackt x Hyde
So…hier die Story…
Es war schon fast Mitternacht, als Gackt nach Hause kam. Er war noch bei Freunden gewesen etwas Party machen.
Zusammen in die Ewigkeit…
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Warum?
Diese Frage stellte ich mir immer wieder…
Warum konnten Sie es einfach nicht akzeptieren? War es denn so schwer?
Oder lag es vielleicht doch an uns? Ich kann es nicht sagen.
Title: So strange to be home!
Author: Key
Rating: R
Archive: sure, but mail me first, if you really want
Band/Pairing: not really one, it's pure Mana-sama
Comment: These idea just popped up in my mind and I don't know why, but it was the Day when I was so near to met Mana-sa
Er wünschte sich dieses Jahr nur Liebe. Liebe von einer Person von der er, wie er glaubte, fast vergessen wurde. Seit er sein Bild vorne auf einem Magazin gesehen hatte ging er ihm nicht mehr aus dem Kopf[...]
In der Wohnung von Sanaka um 4 Uhr am Nachmittag. Sanaka sitzt halbnackt ich seiner Wohnung und pennt vorm Fernseher. Auf einmal geht das Telefon. Verschlafen steht der Sänger von Fatima auf und nimmt den Hörer ab.
Unten vor dem großen Bürogebäude waren die Straßenlaternen schon lange entzündet.
Der Feierabendverkehr ließ das Rauschen der Räder auf der nassen Fahrbahn bis zu dem obersten Stockwerk des Hochhauses schallen.
"KYAAAAAAH !!!" schallte es quer durch den Wagon und ließ das blaue Wesen, dass bisher unbeweglich am Fenster gesessen und in die Nacht hinausgeblickt hatte, aufschrecken.
War jemand verletzt worden?
Abwesend band Shinya sich ein Kopftuch um seine Stirn und verbarg so die langen, roten Haare. Der Gedanke an sein kaputtes Auto und an die U-Bahn, die er gleich nehmen müsste, bereiteten ihm Bauchschmerzen.