Als L nach dem Duschen nur mit einem Handtuch um die Hüften geschwungen das Badezimmer wieder verlassen hatte, fand er Diana so gleich vor einem der großen Fenster des Schlafzimmers wieder.
Wie eine sanfte Darstellung einer nicht-existenten Realität streckte L seine Hand aus, die spindeldürren Finger auf ihn zeigend, und wisperte: Es ist Zeit, heimzukehren, Light. Zeit, nach Hause zu gehen. Komm mit mir. [LightxL, Death]
Ich erinnere mich noch sehr gut an den Tag erinnern, der mein Leben auf immer und ewig verändern sollte. Es war der Tag, an dem mein Bruder, Sasuke Uchiha unser Dorf Konohagakure verließ um sich an Itachi, einem weiteren Bruder zu rächen.
Dein Schicksalspfad wird von Trauer, Verzweiflung und dem Wunsch nach Vergeltung geplagt sein... egal, wie sehr du dich in die Einsamkeit zurückziehst, ich bleibe auf ewig an deiner Seite!
Kira Yagami ist Überzeugte Jashinistin.
Nachdem sie zweimal entführt wurde hegt sie groll gegen L und Mello. Als der Fall Kira dann jedoch schneller zu ende geht, als gedacht und sie vom Halbshinigami Luna wider Willen zu Near, Matt und Mello gebracht.
"Hey... hat dir keiner gesagt, dass niemand das Zimmer bereten darf? Ich soll mit niemandem Kontakt haben. Masern sind ansteckend." Mello hustete, dann drehte er sich auf den Rücken, den Kopf aber hatte er noch immer zur Seite gedreht.
~ Lights Sicht ~
Erschöpft ließ ich mich ins Bett fallen, ebenso wie das blonde Mädchen neben mir. Sie lächelte mich noch einmal überglücklich an, wünschte mir eine gute Nacht und schlief dann ein. Meine Lippen zierte ebenfalls ein Lächeln, allerdings war meines aufgesetzt.
He didn’t know how it happened. It simply did. The blood and the screams. His heart pounding in his chest, shattering into pieces. No. He didn’t believe in fate. Because if fate existed, it must have been cruel, he always said to himself.
Es war nun 3 Tage her, seitdem das Ermittlungsteam das Death Note gefunden hatte und Light, nachdem er das Buch berührte, seine Erinnerungen an das Death Note wiedererlangte. Nun wusste er wieder, dass er Kira ist.
Mir wurde einmal gesagt, Menschen kämen mit dem Tod besser zurecht, wenn sie durch die Hände oder in den Armen des Menschen sterben, den sie lieben. Ich kann nicht sagen, ob das zutreffen wird.
~ Saranas Sicht ~
Ich hielt das Death Note in meiner Hand und starrte voller Entsetzen auf den handgeschriebenen Eintrag. Das war seine Handschrift, daran bestand kein Zweifel.
Er rechnete damit den eisigen Stahl der Handschellen wieder um seine Handgelenke zu fühlen. Doch das, was er fühlte, war nicht kalt. Es waren auch keine Handschellen. Es waren Ls warme Lippen, die sich langsam und zaghaft auf seine drückten.
Was war heute mit Matt los? Und warum zur Hölle rückte er Mello's Gesicht immer näher?! Hatte der Regentag und das Computerspiel ihm das Hirn vernebelt? [...] Er begriff langsam, was Matt wollte. Und dieser kam unaufhaltsam näher...
Sher zog mit dem vierten Glocken schlag das Messer zurück, gleich ist es vorbei! Und mit einem letzten Atemzug griff sie nun endlich an. Das Messer schoss auf Wammy zu...
„Ist das relevant?“, rückfragte L, jetzt fuhr er mit dem Daumen über den Rand der leeren Tasse, um ihn später abzulecken. „Nun ja…es ist sehr persönlich, das gebe ich zu, aber ich dachte als Freunde…“, stichelte Raito systematisch weiter
[MxM] "Irgendetwas an ihm… vielleicht seine mädchenhafte Frisur, vielleicht seine sanfte Stimme… oder, dass er Matt das Gefühl gab, etwas wert, ihm nicht egal zu sein… irgendetwas an Mello gab Matt ein Gefühl von Geborgenheit… "
„Die Dreizehn ist eine sehr mysteriöse Zahl, finden Sie nicht? Sie erinnert mich an meinen Namen.“ An seinen Namen? Believe verstand nicht. Aber er fragte auch nicht nach.
Durch meine tränenden Augen hindurch, konnte ich die Silhouette eines Mannes ausmachen und er roch stark nach angesengtem Fleisch. Ob es einer von meinen Männern war oder nicht, konnte ich nicht sagen. Hustend kroch ich weiter, musste aber zwischendurch i
[Matt/Mello] „Wir hätten eine größere Tankstelle überfallen sollen.“ Mit einem entnervten Seufzer ließ der Blondschopf die Tüte auf den Fußboden des Wagens sinken und lehnte sich zurück.