"Bis jetzt ist noch nicht bekannt wer der junge Mann ist, der erschossen wurde“
Mellos Herz schien einen entsetzen Schlag zu machen, es schmerzte Merkwürdig, seine Gedanken verwirrten
''....'' jemand sprich
~....~ jemand denkt
das wars ^.^ viel spaß beim lesen!!
Light lächelte sein geheimnisvolles Lächeln als er langsam auf Ryuzaki zuging. Seine Augen strahlten mit seinem um die Wette.
Von der ersten Geburtstagsparty in Ankh-Morporks berühmtester Lokalität*
*der Erlös geht an die „geflickte Trommel“, die dem Team zur Aufführung zur Verfügung gestellt und von ihm verwüstet wurde!
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Ich bin am 17.5.2008 gestorben. Warum ich so anfange? Ich möchte euch meine Geschichte erzählen. Ich verzichte auf diesen: “Ich bin ein Scheidungskind, hab keine Freunde usw.“-Scheiß.
Im wachen Zustand kann ich diesen Traum natürlich einordnen. Und diese bleierne Schwere, die seit damals an mir hängt, an mir zerrt und mich immer wieder zu Boden reißt...
Nach Ls Tod haben sich Near und Mello die Aufgaben gemacht Kira zur Strecke zu bringen, nicht nur, weil die beiden einen ähnlichen Gerechtigkeitssinn, wie L haben und der Meinung sind, dass das was Kira tut falsch ist, sondern auch aus Rache dafür, dass K
Komm zu mir, bleib bei mir!
Leise knarrte die Tür als sie geöffnet wurde. Im gleichen Moment erwachte Mello. Sein Atem stockte und seine Gedanken rasten.
Ich war einmal ein reicher Mann. Ich herrschte über ein großes Gebiet.
Ich war kein König, aber ein Graf. Ein Graf, der seinem König treu ergeben war. Zudem war ich ein guter Freund meines Königs. Die Bauern in meinem Herrschaftsgebiet mochten mich. Ich war ein guter Herrscher.
„Die Regeln lauten, L gewinnt gegen Kira!“
„Ich bin aber nicht Kira!“, brüllte Light zurück. „Oh doch, hab ich gerade bewiesen!“ „Nein, du hast mir nur deinen Turm an den Kopf geworfen!“
Eine Idee für Ls Kindheit. "Du bist ein Dämon, wenn du aus einem toten Leib entsprungen bist. Wie ein künstliches Ding wurdest du in einem leblosen Gefäß herangezüchtet, ein kleiner Homunculus."
„Hallo...“, sagte der kleine blonde Junge vor ihm und strahlte ihn aus stahlblauen Augen an, „... ich bin Mihael.“ Eine kleine zarte Hand streckte sich ihm entgegen. „Matt.“, piepste er mit einer fast unhörbaren Stimme und berührte zaghaft die fremde Hand mit der seinen.
„L ist tot! Near ist sein Nachfolger!“ Mello stürmte aus dem Büro hinaus, packte mich am Arm und rannte stink sauer weiter. „W-Was? Aber ich dachte Near und du seien gleich auf... Wie kann er dann sein Nachfolger sein?“ Erwiderte ich Mello unsicher.
Matt war es mal wieder langweilig. Zockend saß er in seiner kleinen Wohnung in Japan und rauchte dabei wieder eine Zigarette. Plötzlich klingelte sein Handy.
Ich spüre, wie er sich hart gegen mich drückt, mich dadurch zwingt erschrocken aufzukeuchen, während ich gegen die kalte Mauer gepresst werde.
Klingt doch ganz nett, oder? Spannend sogar?
Ist es aber eigentlich nicht so wirklich.
Das kalte Nass von oben, den Seiten und unten gab ihm ein seltsames Gefühl von innerer Ruhe und das Spiegeln der Lichter auf der nassen Straße bereitete ihm mit seinen fast 20 Jahren eine kindliche Freude.
"Raito-kun...?" L's Stimme hörte sich ehrlich überrascht an.
Doch das hatte Raito erwartet.
Was sonst konnte man erwarten, wenn man um diese Uhrzeit noch jemanden besuchen kam.
Ein greller Blitz blendete Light.
„Ah! Verdammt! Ich sehe gar nichts mehr!“
„Ja cool oder? Ich auch nicht!“ Lachte sie laut.
„Bitte?! Willst du mich verarschen?! Halt sofort an!“ Rief er entsetzt.
Die Metalltür fiel mit einem dumpfen Laut ins Schloss. Staub wirbelte durch das Zimmer, sichtbar durch den einzigen Lichtstrahl, der durch das Fenster schien. Es war still. Noch nie war es so still gewesen wie jetzt. Vielleicht sollte er wieder gehen? Es
Schau nicht zurück und geh. Sieh dich nicht nach mir um und lebe.Weil ich dich geliebt habe, weil ich es nicht bereue. Nimm einfach nur die glücklichen Erinnerungen, ich kann es gut aushalten.