„Rude? Wo sind meine Schuhe? Rude? Wo ist mein Hemd? Meine Socken?“, jeden Morgen das Selbe, Rude wird von Reno aufgefordert, all seine Klamotten zu suchen. Und wenn er sie dann nach Stunden gefunden hat, durfte er ewig Frühstück machen.
Er roch noch immer den leichten Duft nach Zimt, während der kalte Regen in der engen Gasse auf ihn und L niederfiel, er erinnerte sich an Ls warmen Körper, während L seinen Kopf an seine Schulter lehnte.
Yagami Light war sich seines Sieges über Near sicher, der vor ihm auf dem Boden kauerte. Er hatte schon immer gewusst, dass dieser Junge L niemals das Wasser reichen konnte und somit auch keine Chance hatte, ihn –Kira, dem nächsten Gott der Welt – zu fassen.
Gefühle...
Vertrauen...
Hingezogenheit...
So etwas behinderndes... Und doch war es da und er konnte rein gar
nichts unternehmen... Denn man konnte Gefühle nicht einfach
ausblenden. Sie waren einfach da oder nicht.
Ich will dir vergeben
Yagami Light.
Doch der Schmerz,
den ich einzig und allein
durch dich erfahren musste,
sitzt noch zu tief,
als dass ich ihn vergessen könnte.
Wir werden uns wiedersehen....
Vor einer Woche sagte er: „ Werde Misa los.“. Vor einer Woche hat mein Vater aufgehört, auf Telefonanrufe zu antworten. Vor einer Woche kam die Hitze über Tokyo.
Die Stadt schmolz und in diesem Hotel konnte man schon 7 Tage nicht atmen.
Ein Aquarium im 120sten Stock.
Zwischen Einsamkeit und Liebe.
Kommentar der Autorin:
Ich hab dieses wundervolle Gedicht erst vor kurzem in der Orkus
(Nr. 09 – September 2007) gefunden. Ich finde es einfach nur klasse, so das ich auch gleich eine FF dazu schreiben musste ^-^ Ich hoffe sie gefällt euch.
Briefe der Erinnerungen
Wieder sitze ich hier im Dunkeln und sehe aus dem Fenster.
Mein Blick ist kalt und ausdruckslos und der Regen, der sich in Bächen über der Stadt ergießt, interessiert mich nicht.
Die Uhr schlägt 22.00 Uhr.
Seufzend stehe ich auf.
Pairing: Matt/Mello
Beta-Reader:Rakka-chan, Kadaj20
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir und ich verdiene kein Geld hiermit.
Schule, Biologie, 5te, 6te Stunde, Rösti langweilt sich.
Und so war es gerade der rothaarige Junge unter dem Baum, dessen Aufmerksamkeit sich Mello wünschte, eben weil sie die einzigste war, die er nicht besaß. Er war der einzigste von dem er, nach Near, noch anerkannt werden wollte.
„Kami…“ Er würde diesen Menschen treffen. Dessen war sich Mikami sicher. Eines Tages würde er Kiras Stimme hören, in seine Augen sehen und er würde wissen, warum er an ihn glaubte.
"Hey... hat dir keiner gesagt, dass niemand das Zimmer bereten darf? Ich soll mit niemandem Kontakt haben. Masern sind ansteckend." Mello hustete, dann drehte er sich auf den Rücken, den Kopf aber hatte er noch immer zur Seite gedreht.
Kira x Ryuuzaki
[...]er schrie und schrie, bis seine Stimme versagte und seine Adern platzten, sein Schädel den Augäpfeln beinahe nachgab. [..]
"Beste Freunde, was..?"
Mir wurde einmal gesagt, Menschen kämen mit dem Tod besser zurecht, wenn sie durch die Hände oder in den Armen des Menschen sterben, den sie lieben. Ich kann nicht sagen, ob das zutreffen wird.
Prolog
Zwei Jahre waren nun bereits vergangen. Kiras Aktivitäten starben zusammen mit Light. Viele waren noch von der Sicherheit benommen, die Kira ihnen gebracht hatte. Doch schon bald hatten die kriminellen Machenschaften wieder ihren vorhergehenden Status erreicht.
So, hier ist sie schon. Ich denke es wird noch mehr Kapitel geben, vielleicht auch Lemon (was ich NICHT schreiben kann).
Die Geschichte beginnt ganz ohne Anfang, mitten in der Mitte, mitten in der Handlung. Wers liest kommtierts bitte auch.
L musterte mit starrem Blick die trügerische Idylle vor ihm. Irgendwo in dieser Stadt war Kira. Jeder konnte es theoretisch sein...
»Auszug aus dem Kapitel 1<<