.:The End:.
Wie ausgemacht betrat Light Yagami die Lagerhalle am 4. Dezember. Die Schritte hallten durch die kalten Wänden wie Gewehrsschüsse. Mit einem kalten Funkeln in den Augen sah er Matt an der neben einer Frau stand die sicher nicht Sayu war.
Wenn man lange genug hinsah, konnte man Light dabei ertappen, wie er schlecht gelaunt einen Punkt mitten in der Luft anstarrte. L beugte sich weiter vor, dann neigte er den Kopf.
„Wenn du Ausnahmen machen kannst, dann kann ich das auch. Er wird mir dienen.“
„Gut. Dann bestimme unser aller Untergang.“
„Was kann ein einzelner schon anrichten?“
„Jetzt schau dir doch mal dieses Chaos an“, kam es von meinem lieben Freund, der aufgeregt in unserer Wohnung umher lief. Ich verdrehte leicht die Augen.
Ich frage mich immer noch, wieso.
Alle Träume und Hoffnungen, die ich hatte, erloschen. Mein Vater steht neben mir. Ich spüre seine Hand auf meiner Schulter, die mich trösten soll, aber es interessiert mich nicht. Seit zwei Tagen ist er fort.
Unaufhörlich prasselte der Regen aus der dichten Wolkendecke herab und hüllte die Stadt in einen tristen, grauen Schleier, der jegliche Sicht verhinderte.
(Strophe 4)
"Matt,Matt und hörest du nicht,was Schokoladenkönig mir leise verpricht? Eklige Schokolade mit Nougat beschmiert! -
Near,ich glaube dein Gehirn,es friert."
L keuchte erregt in den Kuss auf, was light nur noch mehr zum grinsen brachte. Für einen Moment ließ er von dem schwarzhaarigen ab, sah nach unten und leckte sich gierig über die Lippen.
Was er da sah gefiel ihm - und wie es ihm gefiel.
Part I: Forget it! Alles meins!
Vor langer, langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxie… Shit!! Falsches Drehbuch!
Also noch mal von vorn:
Es war einmal ein Polizeibeamter und seine Frau.
Die Frau rannte schnurschracks auf Zorro zu und fiel ihn stürmisch um den Hals. „Endlich hab ich dich gefunden Zorro-Schatzi!“, jauchzte sie in einer viel zu hohen Tonlage.
„Was willst du?“ B grinste schräg, dann streckte er den Arm aus und fuhr über As Wange, hinterließ eine schmale, rote Spur, die auf der Haut unangenehm klebte.
Er braucht etwas Süßes-dringend!Langsam sah sich der Detektiv im Raum um. Hat Light-kun sich da gerade etwa einen Kaugummi in den Mund gesteckt?!
Unbewusst rollte L mit dem Stuhl näher an den Braunhaarigen.
Matt had been searching for him. Not on his own of course. This boy seemed to not really care about anyone at Wammy’s except from ‘him’.
That was the only thing he and Near had in common. Caring for ‘him’.
Meine Finger bohrten sich noch tiefer in das Sitzpolster. Nie wieder Riesenrad, so viel stand fest! Wenigstens etwas Gutes hatte diese Höllentortur an sich: Ich wusste jetzt, dass ich Höhenangst hatte... toller Trost, oder?
Es war bereits spät nachts. Das Apartment war nur noch von einem diffusem schwachen Licht umhüllt. Leicht verwundert das in den Apartments kein Licht brannte betrat Light das Gebäude... wies weitergeht? Les doch einfach --> x3
Geschickt ging Matt, Verursacher dieses Alptraums jeder Super-Hausfrau, zwischen seinem Hab und Gut hindurch und ließ sich auf das ausrangierte Sofa fallen, dass unter seinem Gewicht ächzte und Staub aufwirbelte. [aus "Chatgespräche"]
31. August
Es war ein trüber Morgen, als Ryuzaki aufwachte. Verschlafen öffnete er die Augen, gähnte, streckte sich träge und sah dann auf den Wecker, der auf dem Nachttisch neben seinem Bett stand.
'Zeit, aufzustehen.
Blondes, schulterlanges Haar, schlank, lange Beine und schätzungsweise ein bis zwei Jahre älter als er. Und komplett in schwarz gekleidet.[...]Irgendwas an ihr faszinierte den Rotschopf und dieser wusste selbst nicht was das war. Hatte er sich etwa…?
Noch immer starrte der Detektiv Light an. Dieser hatte immer noch einen besorgten Blick drauf. Plötzlich aber zierte ein fieses Grinsen sein Gesicht und er starrte ihn mit seinen kalten Augen an, als wollen sie sagen...
Ryusei
Alatus