Jetzt hatte er noch genau 15 Minuten um sich fertig zu machen und zur Arbeit zu kommen. Schnell abrubbeln, Haare föhnen, Anziehen wobei sich dies als schwierig herausstellte.
"Dann muss ihn eben jemand küssen." "Und wer soll das machen?" ... Und innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde zeigten 26 der 28 vorhandenen rechten Zeigefinger der ganzen Klasse auf mich.
Super!
Echt klasse…
Es gibt nichts tolleres, als am Valentinstag allein zu sein.
Noch nicht einmal meine Freunde haben Zeit für mich.
Voll zum kotzen.
Das schlimmste daran ist, dass ich diesen Tag eigentlich liebe und ihn jetzt allein verbringen muss.
What's important in order to create a utopia? Well, first you need a person who has got the idea and the absolute will to make this idea reality.
Then this person needs power. He or she has to be in a position where he or she can reach people and manipulate them.
Im Norden des blauen Planeten.
Der Schnee legte sich über die zahlreich bewohnte Stadt. Nördlich von ihr begrub ein grauhaariger farbiger Mann bedrückt seinen Golden Retriever, dem er einst den Namen Patriot gab.
Slawik wusste nicht was er mit diesen Anblick anfangen sollte, immerhin fand er nicht nur Frauen estetisch. Allerdings lenkte ihn sein leerer Bauch immer noch von diesen Bild ab.
Der junge römische Tribun Valerianus wird durch seinen Cousin Strabo immer tiefer in ein Netz aus Intrigen gezogen. Hilfe und die Liebe findet er schließlich dort, wo er sie am wenigsten vermutet hätte.
Und während er die Handschuhe über die Hände zog, fühlte er, dass der Stoff noch ganz warm war. „Scherze passen nicht zu Ihnen“, antwortete er; versuchte davon abzulenken, dass er daran dachte, wie sich wohl Nemours Hände auf seiner Haut anfühlten.
~*~*Weihnachtsspecial*~*~
Vorwort: Ok, ich mache es kurz *grins* Erstmal Sorry, dass es solange gebraucht hat, aber besser später als nie! ;)
Ich muss sagen, ich hätte nicht gedacht, dass es so viel Arbeit wird, aber öhm egal.
Ich lag ausgestreckt auf dem Rasen und ließ die letzten Sonnenstrahlen über meine Haut gleiten und genoss deren wohlige Wärme. Der Rasen um meine nackten Arme und Beine begann langsam feucht zu werden.
Ihr Atem war regelmäßig. Gleichmäßig hob sich ihre Brust und senkte sich wieder. Ihr blondes, glattes Haar faszinierte ihn. Wie eigentlich alles andere auch. Kauernd saß er im Schatten und beobachtete sie. Eine Tür öffnete sich.
Musik ...
Musik ist ein Hauch von liebender Töne,
welche in deinem Ohr summend ihren Weg bahnen.
Nur um dir ein Gefühl von Freiheit zu vermitteln.
Musik ist unsichtbares Leben, in dem wir versinken.
Musik lässt unsere Seele baumeln im Wasser.
Und endlich stand sie oben auf dem Hochseil. Dem geliebtem Hochseil. Ihrem Hochseil. Oben. Weit oben. Ganz allein. Dem Himmel so nahe und doch verlassen.
Was, wenn sie abstürzte?
Was, wenn sie das wollte?
Er spürte ihre Angst und es machte ihm spaß, denn nun war der Augenblick in dem das Dämonische in ihm die Oberhand gewonnen hatte. Mit angsterfüllten Augen, sah sie wie er sich veränderte.
"Nun. Sie wollen sich hier als Assistent des Kommissarchefs bewerben? Haben Sie irgendwelche Spezialfähigkeiten?"
Der kleine Mäuserich schaute auf: "Ich kenne Namen und Daten aller Toxide der Weltdatenbank."
"Mhm, Streber was? Sie sind genommen."
Er packte sie mit beiden Händen um die Kehle und schüttelte sie wie ein tollwütiger Hund. Regen prasselte auf sie hinab, als sie zu Boden fiel und ihr Blick sich hinauf zu den Wolken richtete.
Er packte sie mit beiden Händen um die Kehle und schüttelte sie wie ein tollwütiger Hund.
„Verdammt noch mal! Wie konntest du nur so etwas tun? Du hast alles kaputt gemacht!“
Der junge Mann sah sehr wütend aus und mittlerweile schrie er schon.
Eine Welt aus Regentropfen
Der Regen prasselte hart auf den Steinboden. Ich schloss meine Augen um alle Töne in mich aufzunehmen. Jeder einzelne Tropfen gab eine Note von sich und wenn man ihnen genau zuhörte, ergaben sie eine Symphonie.
Jetzt stehst du vor Ihm, und erinnerst dich daran, wie alles begann…
An einem stürmischen, regnerischen Tag hast du das Plätschern des Regens gehört, die Dämpfe der nassen Straße gerochen und ihn gesehen.
Serafina stand wieder einmal vor dem in Gold gefassten Spiegel und bewunderte sich. Ihr Haar fiel wie schwarzer Samt über die Schultern bis zur Hüfte. Im Schein der Kerzen wirkte ihre blasse Haut fast durchsichtig, zerbrechlich.
Auch wenn Jaysen Blau über alles liebte. Und auch dann, wenn Jaysen kitschige, grässliche und nachträglich überarbeitete Postkarten mochte.
Lucien würde sich nie dazu herablassen, so etwas zu verschicken.
Seit einiger Zeit war mir aufgefallen, dass Vater sich oft zurückzog. In seinen „Club-raum“ sagte er immer. Aber nie durfte ihm jemand folgen, außer unserem Butler. Wenn jemand etwas von ihm wollte, sollte man anklopfen...