Die Kindheitsfreundin von Inuit Dakota wurde entführt. Er und seine Brüder machen sich auf die Suche und kommen dabei durch eisige Gebiete und müssen gefährliche Hindernisse überwinden.
Auszug aus meinem Roman Broken Bones die Monsterjäger, genauer gesagt eine Abgeschlossene Kurzgeschichte über einen Engel der auf die Erde fiel und dort seinen frühen Tod durch die Habgier der Menschen fand.
Sie brachte das Kind, das nicht bei ihr bleiben konnte. Für einen Augenblick sah Patrais eine rotgoldene Blüte in den Gedanken der Unirdischen, die ein Echo in ihr widerhallen ließ, als habe sie die Blüte selbst schon gesehen.
Als sie durch die zerstörten Höfe und Dörfer zog wurde ihr bewusst, was Krieg in Wahrheit bedeutete: Vernichtung. Sie wollte weg von alldem. Sie wollte fliehen. Vor ihren Taten, vor ihren Sünden, vor der ganzen Welt.
Cadel kam langsam wieder zu sich und fragte sich was passiert war. In seiner Umgebung herrschte vollkommene Stille und er brauchte einen Moment um sich zu erinnern. Als er den Blick schweifen ließ fiel ihm alles wieder ein. Cadel stand auf und lief durch
Plötzlich sah ich eine dunkle Katze, die gerade gemütlich über die leere Straße spazierte, und ich blieb sofort stehen: „Na du kleine Maus." sagte ich liebevoll und kraulte ihren Kopf: „Wo kommst du denn her?" Sie schnurrte. Sie war so süß, dass ich mich
Alex war schon wieder genervt. Hätte sie vorher gewusst, dass Sam mal wieder zu spät kam, wäre sie selbst noch ein wenig im Bett geblieben. Immerhin war ein Feiertag und sie hatte an sich nichts vor, ausser eben mit Sam zusammen ein wenig zu zocken.
Der Mann aus Garam wechselte seinen Heroldstab mehrfach von einer Hand in die andere, wie um die Verrar daran zu erinnern, daß ihn seine Funktion immun machte.
Stell dir vor dir passiert genau das was du in vielen aufregenden, spannenden und tiefgründigen Mangas gelesen hast, wiedergeboren in einer anderen Welt. Blöd nur das diese Welt nicht voller Magie, Monster und spannender Abenteuer ist und du selber weder
Um seinen Bruder zu schützen, lässt sich Tyrell auf einen Deal mit dessen Schuldeneintreiber ein, weshalb er für die nächsten sechs Monate dort leben muss. Und schon bald stehen Sexspielchen und Co auf der Tagesordnung...
Ein geheimes Treffen an einem Ort, der öffentlicher kaum sein könnte. Unter den Augen aller und doch unbemerkt.
Ich beiße mir auf die Unterlippe um mein aufgeregtes Grinsen zu verbergen. Wie passend. Schließlich bin auch ich ein Geheimnis...
Der Mann setzt das Gerät an meine Stirn. Ich blicke ihm in die Augen und er in meine. Ich denke an die Augen meiner Mutter, die ich nur einen kurzen Augenblick lang sehen durfte. Dann drückt der Mann den Abzug.
„Hey, Ryuji.“
Ich schaute vom Bildschirm auf, ließ von der Tastatur ab. „Was gibt`s?“
Minami lächelte mich von der Bürotür aus an. „Herr Furukawa ist schon da.“
Seufzend strich ich mir durch die schulterlangen, schwarzen Strähnen. „Jetzt schon? Nun gu
Es ist doch nett, warum willst du jetzt schon nach Hause gehen? Es sind Freunde da, die du kennst. Die Familie, die du liebst und schätzt. Warum möchtest du gehen?
Die Gefahr wird sie nicht treffen, ausser sie sehen auch einen Schattenwicht.
Dakota
Ein Jahr ist es schon her seit er an diesen neuen Ort gebracht worden ist. Dakota Hatte keine Ahnung wo dieser Ort überhaupt sein sollte. Er wusste nur so viel das dieser Ort hier ein weiteres Versteck von Wellington Corp. war. Eigentlich als Notfall gedacht.
Selbstverliebte Egomanen flirten mit dem roten Knopf auf ihrem Schreibtisch, senden Unschuldige aus, für ihren Wahnwitz zu töten und zu sterben, ergehen sich lustvoll in markigen, männlichen Reden und strecken die Hand nach der Welt aus, als würde sie ihn
Mit genügend Abstand und einer ausreichenden Portion Selbstironie veröffentliche ich hier eine Auswahl uralter Gedichte von mir, aus der grauen Vorzeit in einem völlig anderen Jahrtausend, als ich noch eine sehr junge Frau gewesen bin. Viel Spaß!
Hatte ich nicht abgesperrt? Fragte ich mich, da ging auch schon die Tür auf. Ich erschrak. Denn damit das sie wirklich geöffnet wurde, rechnete ich nicht. Ich hatte doch gesagt, dass ich ins Bad gehe. Innerlich seufzte ich nur auf ...
Ohne dich ist jeder Tag nur grau und dunkel, doch durch dich kommt Sonne in mein Herz. DAs war der erste Satz des Briefes den Asuma las, welcher sich in seinem Rucksack befand
Sehen Sie, an einem Ort der Ruhe kann vieles passieren und manch wunderliche Dinge finden sich dort. Es gibt nicht viele, die es sehen, obwohl es direkt vor ihnen geschieht. Nur manchmal aus den Augenwinkel heraus betrachtet, bemerken sie es.