Wie jeden Morgen, wenn Schule war, stand Toki vor seinem Spind.
Es hatte noch nicht zum Unterricht geläutet, aber dennoch war er spät dran. Verzweifelt versuchte er die Tür aufzubekommen.
~ . . .
Life is a fleeting dream
Not knowing just what it is for . . .
Screaming out now for he to our hear words
But what are those words for . . .
We want to succeed and live
But what to do in such a short time . . .
Die Nacht ist nichts als ein Traum…
„Miriam… wach auf!“ „Was ist?“, murmelte Miriam und gähnte. Sie sah die Lehrerin vor ihren Tisch. „Du bist mitten im Unterricht eingeschlafen! Und das ist ja nicht das erste Mal bei dir!“ Die anderen Mitschüler kicherten.
~ Kapitel 1: „Schwestern?“ ~
Die Sonne steht hoch am Himmel, die Vögel zwitschern, aber ansonsten ist alles friedlich.
Wir bewegen uns auf das Haus zu, in dem wir schon einmal Zeuge wurden, wie eine schlechte FF gemstet wurde.
Wenn ich dich seh,
tut es in meinem Inneren weh,
denn dich nicht zu haben,
ist kaum zu ertragen.
Mein Herz in mir
sehnt sich so sehr nach dir.
Es schmerzt,dich nich´ in meinen Armen zu haben
und noch mehr,diese Sehnsucht zu ertragen.
Schon seit der Kindheit siehst du sie,
doch immer noch ist sie dir was Besonderes.
In Vergangenheit, in Gegenwart und in Zukunft,
FOREVER BEST FRIENDS!!!
HAB DICH SOWAS VON GANZ DOLL LIEB!
„Ey, du glaubst nicht was ich sehe, die haben Stoff also echt…..nein wirklich….ich verarsch dich nicht…..nee keine Polizei da….psst, gehen grad vorbei…..“
(hört sich gruselig an, waren doch nur Bonbons)
Angel Azuel
Ich bin ein Engel.
Auf der Erde, um euch zu beschützen.
Doch stehe ich am Abgrund,
schau euch verzweifelt an.
Am Ende meiner Kräfte
könnte ich springen.
Hin- und her gerissen meiner Gefühle, die nicht existieren.
Die Optionen sind frei.
Ich nähere mich.
Der Mond, er will zur Sonne, doch die Sonne meidet ihn. Hat Angst, will nicht, ist fort. Die Sterne reden für den Mond und antworten der Sonne. Komm zu mir, sagt der Mond. Doch die Sonne hört ihn nicht.
Der Sense-Mann
Es ist eine dunkle, kalte Winternacht. Ein kalter Wind weht aus Nord-Osten. Auf einem kleinen Friedhof nicht weit von der Stadt entfernt, passiert an manchen Nächten um Mitternacht etwas von dem kein Mensch etwas weiß, zumindest ist keiner bekannt.
Abends liegen wir im Bett,
du legst deinen Arm um meinen zitternden Körper,
beugst dich zu meinem Ohr
und flüsterst leise mit sanfter und warmer Stimme
~ich liebe dich~
Ein angenehmes Kribbeln durchzuckt meinen Körper.
Sie rannte zu ihr, um sie noch aufzuhalten. Hinter einem der Bäume wartete schon ein Mann. Er war groß, hatte einen langen Bart und sah insgesamt ziemlich ungepflegt aus. Das Mädchen lief gerade aus, zu ihm.
Vater setzt sich an den PC und Tochter verschwindet in ihr Zimmer.
Nach etwa einer Halben stunde ruft der Vater. "Du hier klopft was!" Die Tochter zu ihm geht.
Ein kleiner Freigeist irrt umher,
weiß nicht woher er kommt,
wo er ist,
wohin er will...
Ein kleiner Freigeist irrt umher,
weiß nicht wer er war,
wer er ist,
und wer er sein will...
Ein kleiner Freigeist irrt umher,
der alles wissen,
verstehen,
und begreifen will..
Am Anfang waren wir nur zu zweit. Ich und mein Bruder. Wir hatten nichtmal Namen. Also nannten wir uns dunkel und hell, aber nicht damit die anderen uns auseinander halten konnten, schließlich waren wir die einzigen. Nein, wir wollten uns nur voneinader unterscheiden.
The phone was on its fourth ring by the time she answered.
“Hello!” Her cheer-filled voice rang through the speaker of my headset. Every time, no matter my condition or how much time has passed, I still smile.