Ja, jetzt war er immer noch hier, stellte immer noch eine Gefahr für sie dar, eine Last, ja, jetzt sogar mehr denn je...denn jetzt war er...etwas...das abhängig war vom Blut anderer.
Nein, eines anderen.
Ich versuchte mich an meinen Namen zu erinnern aber je mehr ich darüber nachdachte, desto weniger konnte ich mich erinnern. Es war als währe ein dichter Nebel in meinem Kopf, der es mir unmöglich machte, mich an irgendetwas zu erinnern.
...als sie plötzlich eine seltsame Aura spürte die sie nie zuvor gespürt hatte und sie bliebt abrupt stehen.......sprach Sakura plötzlich „Das ist meine, das ist m... mei... mein…“ ....
Was Kurogane wollte war ein ruhiger Mieter, der seinen Dreck wegräumte und den Putzplan einhielt. Was er allerdings morgens um sechs vor seiner Haustür vorfand, war ein blonder Anarchist der ganz besonderen Sorte.
"Der Magier ist nicht mehr in eurer Welt", sagte Sie. "Was!?", die Gruppe sah sie erschrocken an. "Wie meinst du das?, Er ist nicht mehr in dieser Welt?", schrie Kurogane schon fast.
„Bitte.. nur eine kleine Weile.“ Er atmet nur genervt aus ließ mich aber gewähren. Ich lasse alles auf mich wirken. Seinen ganzen Körper, meine Haut an seiner, seine Atemzüge, sein Herzschlag, sein Geruch einfach alles.
„Wieso musste ich ausgerechnet hierher zurückkehren? Wie konnten sie mir folgen?“
Kurogane mustert den geschockten Gesichtsausdruck seiner neusten Bekanntschaft, während dessen helle Augen sich resignierend zusammenkneifen. Der große Mann kann nur ein mü
„Zwei ältere Mönche wohnten in einer Zelle und hatten sich nie auch nur im Geringsten entzweit.
Da sprach einmal der eine zum anderen: »Wir wollen auch einmal einen Streit anfangen wie andere Leute. «
Der andere aber sagte: »Ich weiß nicht, wie ein Streit entsteht.
„Wer sind sie denn? Ich kenne Sie nicht...“
Ich blieb abrupt stehen und schaute ihn ungläubig an.
„Das ist nicht dein Ernst, oder Fye? Du kann mich nicht vergessen habe!“, schrie ich ihn an.
Ich war heidenfroh dass meine Eltern mir, der mit der Macht der Dunkelheit am wenigsten umgehen konnte, beigebracht hatten, wie man einen Korridor der Finsternis öffnete.
Es schien, als gäbe es nichts weiter zu sagen, also entschieden Beide sich dazu zur anderen Straßenseite hinüberzublicken, obwohl es dort nichts zu sehen gab. Der Regen wurde noch stärker, lauter.
Titel: Halfway to commitment
Autorin:
Fandom: Tsubasa Reservoir Chronicle
Genre: Yaoi, Lemon
Rating: MA
Disclaimer: Alle der hier verwendeten Figuren gehören einzig und allein CLAMP und ich mache hiermit auch kein Geld.
So war Fye schon immer gewesen. Er gab sich selbst auf, um andere zu retten und deswegen wartete er auf den Menschen, der ihn einmal freiwillig rettete. Und Fye D. Flourite wartete schon sein ganzes Leben lang vergeblich.
~Seit Jahrtausenden Gibt es sie, doch niemand glaubt daran~
Geschichten wurden laut über einem Schatten im Verborgenen. Viele dachten an sie, erzählten von ihnen. Doch niemand glaubte an sie.
Geschichten wurden Legende...
Legende wurde Mythos...
“Yuui… we just lick each other's wounds… nothing else. You look exactly like Fai, you feel like Fai and maybe everything with Fai would feel like as I would do it with you. But you aren’t Fai and I’ve a home with people waiting for me. With or without Fai
Leise kicherte Fye als er den zornigen Ruf seines ersten Offiziers hörte. Antworten würde er aber nicht. Etwas leid tat es ihm ja schon, sein kleines Juwel weiter suchen zu lassen, doch diese vermaledeite Kriegsbesprechung brachte eh nichts!
Die Gruppe um Syaoran, kommen wieder in deine neue Welt, die aber irgend etwas zu verbergen scheint, nicht nur das Sie beobachtet werden, werden Sie auch plötzlich angrgriffen, den Grund dafür kennen Sie nicht. [KuroFay]
Irgendwie hatte er es schon bei ihrer Ankunft gespürt. Bald würde sich etwas Grundlegendes verändern. Hier, an dem Ort, vor dem er sich beinahe genauso fürchtete wie vor seinem eigenen Land. Japan. Die Heimat des Ninjas.
Eine schreckliche Geschichte, widerfahren einem unschuldigen Mädchen,
sollte niemals in Vergessenheit geraten.
Sie soll immer in den Erinnerungen anderer weiterleben.
Solange, bis der Schmerz verschwunden ist
und sie in Frieden sterben kann.