Draußen schneite es jetzt schon seit Stunden und langsam brach die Dunkelheit herein. Yuki stand am Fenster und beobachte die Schneeflocken, wie diese langsam zu Boden gleiten. Heute war der Weihnachtsabend, doch sie war wie immer alleine.
„Für die meisten Menschen ist heute ein besonderer Tag. Aber für mich, der ich das Wunder der Weihnacht entdeckt habe, ist es ein besonderer besonderer Tag. Während ich durch die mit feinem Schneepuder bestäubten Straßen schlendere..."
Der Mistelzweig
So, es folgt ein weiterer Oneshot von mir. Und wieder ist es eine Takari.^__^
Es passt zwar nicht in die Jahreszeit, aber diese Idee hab ich schon lange im Kopf.
Zur Info: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld mit der Story.
Mikey war wie dieser Mond. Ein helles Licht in der allgegenwärtigen Dunkelheit, das vielen als Orientierung diente und dem viele folgten, weil sie glaubten, er könnte sie durch die Nacht führen...
Sie hatten es eilig, denn sie waren spät dran.
Er fuhr schnell durch den Nebel, der sich in der Nacht gebildet hatte.
„Schatz, musst du so rasen? Das ist zu gefährlich bei dem Nebel!“, meinte sie auf der Autobahn.
Ray quälte sich aus dem Bett, er hat die Nacht nicht gut schlafen können. Er hatte wieder einen dieser Albträume. Als ob die Realität nicht schon schlimm genug war, nein, jetzt wurde er davon auch noch im Traum heimgesucht.
"Leise rieselt der Schnee, Todessern tu ich weh!" Schief, unweihnachtlich, eindeutig Meadowes. "Black ist ein dummer Hund, Moody treibt's wieder zu bunt – leise rieselt der Schnee, Todessern tu ich weh..."
„Was erzählst du den Kindern schon wieder für Geschichten?“ - „Pschscht, nicht stören! Es ist grad so spannend!“ - Setz dich ruhig zu uns. Vielleicht lernst du auch noch etwas davon.
„Ok“, lächelte Hermine ihn an. „Ich werde mich solange zu Ron und Harry setzen.“
Viktor nickte nur und strich noch einmal sanft mit seiner warmen Hand über ihre Wange, dann war er verschwunden.
Auszug: Chap. 3
Es war ein klarer, eiskalter Wintermorgen kurz vor Weihnachten. Der Himmel war völlig weiß und aus den tief hängenden Wolken rieselte sanft der Schnee.
Die Landschaft um das Schloss Hogwarts herum, war unter einer glitzernden, weißen Schneedecke begraben.
Der Weihnachtsball
„Bitte, bitte, bitte Hermine" flehte Ron verzweifelt als er und Hermine spät abends im Gemeinschaftsraum saßen.
Es war Winter, bitterkalt und riesige Schneeflocken vielen vom Himmel. Ron brütete über einen Zaubertrankaufsatz von Snape.
Es war Freds 5tes Schuljahr und der Rothaarige und sein Zwilling lagen in ihren Betten und starrten die purpurnen Saidenvorhänge der Vorhänge ihrer Himmelbetten an. „Wie konnte er es nur wagen?“, schimpfte George und seufze auf.
Ich wälzte mich in meinem Körbchen. Der Tag hatte wie üblich angefangen, mein Diener war aufgestanden und hatte mir mein Katzenfutter Nr. 33 hingestellt. Ich hätte viel lieber Katzenfutter Nr.
Die Zeit mit Astoria hatte ihn Demut gelehrt – die Zeit nach Astoria, was es bedeutete, anderen eine Stütze zu sein. [Draco Malfoy & Marietta Edgecombe]- Mein Beitrag für den 17. Dezember des FF-Adventskalender 2o22
Nervös tippte Max von einem Fuß auf den anderen. Er hoffte inständig, dass seine Mutter ihn im Einkaufsgedränge nicht verloren hat. Stehen wurde seinen Füßen inzwischen zu anstrengend, also saß er sich auf den Fließboden hin.
Der Weihnachtshase
„Was machen wir eigentlich am 22.?“, wollte Sebastian wissen, während er den alten Filter entsorgte und den frisch aufgebrühten Kaffee in zwei große Tassen goss.