Leise wohlklingende Töne durchdringen die kalte Nacht. Es ist ein einsamer Mann, der ein Lied angestimmt hat. Sein Gesang ist klar und deutlich, doch seine Worte klingen fremd, aber doch irgendwie bekannt. Es klingt anders. Stille Nacht, singt er. Heilige Nacht.
Harry Potter hatte sich verliebt. Doch nicht, wie alle vielleicht glaubten, in ein Mädchen, nein, es war ein Junge, der ihn faszinierte und den er liebte.
werde vielleicht bald eine richtige Geschichte darüber schreiben. mal schaun. ^^
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Weihnachten unter Drachen
„Schläfst du noch, Dream?“
„Ja.“ Unwirsche Antwort.
„Aber es ist Weihnachten!“ Stimmlein hopste herum, stolperte beinahe über ihren Schwanz.
BEI KERZENLICHT
Im gesamten Haus ist es ruhig und leer
Kein Licht brennt mehr
Nur in meinem Zimmer brennt eine kleine Kerze
Nur sie erhellt mein Zimmer
Und wirft ihre schatten
Sie tanzen an den Wänden
Und feiern ein fröhliches Fest
Ich sitze auf meinem Bett und beob
Wäre es nicht vielleicht einfacher, jetzt einfach zu sterben? Einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen? Es würde auf jeden Fall alle Probleme beheben, die ich hatte, es würde die Kälte von mir nehmen, die Blicke der anderen vertreiben.
Immer wenn wir uns auf diese Weise nah sind, würde ich gerne die Zeit anhalten. Ewig könnte ich in deinen unendlichen Tiefen versinken und dabei deine heißen Finger zärtlich auf meiner Haut spüren…
Liebe Leser,
dieser OneShot ist howling_wolf gewidmet!
Viel Spaß beim Lesen!
What I want for Christmas
Das geheimnisvolle Glitzern des pulvrigen Schnees verzauberte die weiße Berglandschaft in ein traumhaftes Märchenland aus Zuckerwatte.
Schon wieder dieser eiskalte Blick. Schon wieder dieses Gefühl des Misstrauens und nicht akzeptiert zu werden. Sogar heute, am heiligen Abend.
Es sieht nicht gerade aus wie an einem traditionellen Weihnachtstag. Der Logport hat uns vor zwei Tagen hierher geführt.
„Mom, wieso müssen wir den Weihnachtsbaum schmücken? Ich will den nicht mehr schmücken! Und außerdem kriegen wir immer so wenig Geschenke. Da lohnt es sich nicht den Baum zu schmücken!“, sagte die 8-jährige Annabell und ging zur Tür...
Doch dann gingen die Helferwichtel fort. Sie hatten einfach keine Lust mehr, das ganze Jahr überflüssige Geschenke für verwöhnte Kinder zu machen und beteiligten sich nun an einem Projekt für hungernde Kinder in Afrika.
Whatever you look at, there're lights everywhere in town! It's simply beautiful. Shiny, glitzy, glittery... I walk through the streets, feeling empty deep within me.
Er dreht sich mit einem teuflischem Grinsen zu Blaise. "Sag mal, hast du schon ein Date für den Weihnachtsball?" "Bis gerade eben gab es noch keine, die es würdig wäre sie mitzunehmen."
„Du Ran...“ „Ja Conan?“ „Heute ist ja der 22 Dezember, also ist ja übermorgen Heiligabend. Was machen wir denn dieses Jahr?“ „Das ist eine gute Frage Conan...
Der Himmel über dem Schloss war grau. Große, dunkle Wolken ließen nicht ein kleines Fleckchen blau zu und kündigten, vereint mit dem eiskalten Wind den Winter an.
„Malfoy, Ich tanze nicht!“, fauchte Harry und versuchte wieder, sich zu wehren, doch Draco ließ nicht locker.
„Doch, das tust du. Ich will sehen, ob es wirklich eine solche Katastrophe ist, denn ich glaub es dir nicht.“
Chaotische Weihnachten in der (H)Einheit
Titel: Chaotische Weihnachten in der (H)Einheit
Auto: Kio_Sunamy (Natsuuki)
Chaotische Weinachten, in der (H)Einheit
Es war ein verschneiter Wintertag, kurz vor Weinachten.
Während des Abwaschens kam der Blonde auch auf eine Idee, wie er Seto zeigen konnte das er ihn liebte und nur ihm gehörte. Dafür würde er sich eigentlich nur ausziehen müssen und dann würde er sich dem Braunhaarigen zum Geschenk machen.
Auf den Straßen war trotz der der späten Stunde noch viel los. Die Leute wollten noch die letzten Weihnachtseinkäufe erledigen.
Ein nicht sehr auffallendes braunhaariges Mädchen schaute ihnen dabei zu, wie sie sich beeilten noch was Passendes für ihre Familie zu finden.
„Lies mir noch etwas vor.“ Der Blick des Mädchens scheint ihr nun noch künstlicher, seine Stimme zu klar. Der Raum ist so weiß –
Eindeutig zu weiß. „Nein“, sagt sie, „ich muss jetzt nach Hause. Es ist doch Weihnachten!“