Ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk...
Und Franz sprach: „Spiel mit mir! Sei kreativ! Was spannendes! Und was zum Kuscheln! UND MIR IST KALT!!“
Und es wurde Wirklichkeit.
Eine kalte Winternacht.
Der Schnee fällt in rauen Mengen vom dunklen Himmel.
„Hm…Last Christmas…I gave you my heart…”, sang Kaoru leise den Refrain in Kyos Ohr mit.
„Aber ich hab’s ja nicht mal weggegeben…ich hab nur ein halbes Jahr gebraucht, um’s annehmen zu können…“
- Eine kleine Geste unter Freunden -
Es war ein verdammt kalter Winterabend im Kriegslager der Armee von Crimea. Zihark hatte sich in einen warmen Umhang eingemummelt und spähte in die Nacht hinaus.
Der ganze Trubel zu Ende eines jeden Jahres ging ihm gewaltig auf den Keks. Die Menschen stürmten wie wahnsinnig in die Geschäfte und kauften ein; Geschenke, unnötige Dekoration, Süßigkeiten wie Schokolade, Kekse und Plätzchen.
"Was ist mit dir los, Draco?"
Draco starrte wieder den wie immer ekelhaft kitschigen Weihnachtsbaum an, um ihr nicht ins Gesicht sehen zu müssen. Dass sie ihn Draco genannt hatte und nicht Dracy, fiel ihm gar nicht auf.
„Kinder beachtet zur Weihnachtszeit den nächtlichen Himmel. An diesen Tagen leuchten die vielen Sterne besonders hell und begrüßen das Christkind mit ihrem frohen Schein.“
Er war bisher immer alleine gewesen. Letztes Jahr war wenigstens noch Sabu-chan bei ihm gewesen und hatte ihm Gesellschaft geleistet. Aber sein treuer Freund war nicht mehr.
„Es ist nicht richtig von mir, dich ständig mit diesem Thema zu nerven.“ Sein trauriges Lächeln zeriss mir augenblicklich das Herz.
„So ein Blödsinn!“, erwiderte ich. „Würde es mich nerven, wäre ich nicht gekommen. Ich hab mir einfach Sorgen gemacht.“
Ich denke, ihr könnt euch vorstellen, wie mangelndes Vertrauen seitens der Elternfraktion nervt?! Ich sprang vom Sofa auf und öffnete einem fröstelnden Keith die Tür.
Autor: She-Ra
Serie: Lady Oscar
Dislaimer: Die Serie, wie auch die Charas gehören nicht mir.
Info: Einen Weihnachtsbaum gab es zur damaligen Zeit nicht, auch heute gehört er nicht zur französischen Tradition.
Mit einem in den Ohren schmerzenden Quietschen kam die Metro zum Stehen. Am Bahnsteig drängten sich bereits unzählige, in dicke Winterjacken gehüllte Pendler, die ungeduldig auf die Linie 9 gewartet hatten.
The best time of the year
Is calling me home
„Ha ha, ich hab’s geschafft, die sehen doch mal gut aus.“, Maike stellte voller Stolz das heiße Backblech mit Plätzchen auf dem Herd ab und betrachtete ihr aus ihrer Sicht gelungenes Werk.
Ihr steht unter dem Mistelzweig.
Zwei Sekunden lang starrt ihr einander an. Falls da irgendein kleines bisschen Romantik war, ist es spätestens jetzt verpufft, als ihr gleichzeitig die Gesichter verzieht und zurückweicht.
Draußen schneite es jetzt schon seit Stunden und langsam brach die Dunkelheit herein. Yuki stand am Fenster und beobachte die Schneeflocken, wie diese langsam zu Boden gleiten. Heute war der Weihnachtsabend, doch sie war wie immer alleine.
Naruto ist zu Weihnachten alleine, wie immer. Er weiß gar nicht, warum die Menschen dieses Fest überhaupt feiern. Doch plötzlich steht Sasuke vor ihm und hält ihm ein Geschenk vor die Nase. Wird er dieses Weihnachten zum ersten Mal nicht alleine sein?
Ryo ließ seine Augen auf seine Hände gerichtet, er hätte seinen eigenen Anblick nicht ertragen. Das hellrote Wasser im Waschbecken war gerade dabei, abzulaufen. Von dem Blut war nichts mehr zu sehen. Und trotzdem fühlte er sich beschmutzt.
Es passt einfach alles in diesem Moment – und vor allem passt in dieses Bild mein Begleiter, der still, mit den Händen in den Hosentaschen, neben mir herläuft und sich die Stände von weitem genau anschaut. Axel!