Einkaufen
Der Regen drückte meine Stimmung mindestens genausoviel wie der absolut überfüllte Parkplatz. Als ich meinem Peugeot den Saft abdrehte, blieb ich noch kurz im Auto sitzen, um noch einmal kurz durchzuschnaufen. Es gab kein zurück.
Es war das erste Weihnachten nach der Schlacht von Hogwarts. Das Weihnachten 1998.
Ron musste zugeben, es war ein trauriges Weihnachten und so recht fühlte er sich nicht in der Stimmung zu feiern.
Alle waren sie da. Harry und Hermine. Seine Mutter und sein Vater.
Es war trüb und ungewöhnlich warm für diese Jahreszeit.
7°C und das am 24. Dezember, damit war weiße Weihnachten nur noch ein weit entfernter Traum,
der frühstens im nächsten Jahr wahr werden konnte.
„Auf die Ouran-Privatschule gehen Leute von edler Herkunft und mit sehr viel Geld. Reiche Leute haben ungeheuer viel Zeit, folglich ist der Ouran Host Club ein Ort an dem gelangweilte Schönlinge sich um die ebenso gelangweilten Schülerinnen kümmern.
"Willst du tauschen? Ich geb' dir meinen Vater noch obendrauf. Obwohl, der ist harmlos, wenn man ihn mit genügend Feuerzangenbowle versorgt.
Ich glaube fast, die Hölle ist zugefroren und alle Teufel und Plagegeister suchen in unserer Wohnung Zuflucht."
„Hier.“, polterte ihr Sitznachbar plötzlich und stellte einen Krug Sake vor sie auf den Tisch.
„Damit du auch mal lockerer wirst.“, fügte er hinzu.
„Ich habe nachher noch Nachtwache.“, sagte sie nur.
„Ein Sake ist doch nicht viel.“, entgegnete er.
„Ic
„Wir wollten zu Weihnachten zurück sein und mit der Gilde im Gemütlichen feiern. Morgen! Wir haben es versprochen. Stattdessen hocken wir hier und nix ist! Bei den fünf Göttern!“
Weihnachten rückt näher.
Was für die einen die Zeit der Liebe ist, ist für andere die Zeit der Hiebe. Doch manchmal kann ein Quäntchen Mut eine Beziehung grundlegend verändern.
„Au! Hmpf..“, kam es etwas zerknirscht von Fer seiner Seite aus und er wischte sich den Schnee von der linken Schulter. Das nannte man dann wohl einen Volltreffer! Es war immer wieder erstaunlich, wie Vani so etwas schaffte.[..]
„Duuu...“, schwungvoll öffnete er die Tür und schaute grinsend in das Büro seines Cousins, eine Weihnachtsmütze auf dem Kopf, „Gleich kommt dein letzter Mandant für heute, soll ich warten oder schon mal in den Pub?“, fragte Louis, doch Hugo winkte nur ab, „Geh du nur...
Wärme traf auf Chris' Wange. Ein ungewohntes Gefühl, das ihn zusammenzucken und erkennen lies, dass der Rest seines Körpers von Kälte nahezu taub war. Ein feuchter Lappen strich über sein Gesicht und brachte seine Neugier dazu, den Großteil seiner Müdigkeit abzuschütteln.
Verführerisch duftete mein Apfelpunsch vor sich hin. Er war noch zu heiss um ihn zu trinken. Ich hatte es mir im Treppenhaus gemütlich gemacht, mich in eine Wolldecke eingewickelt, ein gutes Buch auf dem Schoss. Der Trubel war mir zu gross, den sie im Keller veranstalteten.
er Film wurde nach einer Weile zur Nebensache, als sie anfingen sich zu küssen. Fast wie Teenager, die nicht genug voneinander bekommen konnten. Setos Hände wanderten unter Joeys Shirt, schoben es etwas hoch, um die weiche Haut darunter mit seinen Daumen
Davids Atemgeräusche werden immer leiser und ruhiger. Mein Kleiner muss wirklich total KO sein. Eine Weile knete ich noch seine schmerzenden Füße, bevor ich vorsichtig aufstehe und ihn sanft an der Schulter rüttle. "David?"
"Hmm ..."
"Ich glaube du gehö
Ray quälte sich aus dem Bett, er hat die Nacht nicht gut schlafen können. Er hatte wieder einen dieser Albträume. Als ob die Realität nicht schon schlimm genug war, nein, jetzt wurde er davon auch noch im Traum heimgesucht.
Der Grinch war grün.
Check.
Der Grinch hatte einen dicken Bauch.
Check.
Der Grinch hat einen verstruppelten Hund.
Check.
Und das allerwichtigste: Der Grinch hasste Weihnachten.
Check.
„Liam?! Hast du schon wieder meine Schere und meinen Kleber?“, es klopfte an der Tür und der Schwarzhaarige konnte deutlich seine kleine Schwester schnaufen hören. „Liam… ich brauch das für die Schule. Besorg dir doch selber was.
„Wer bist du dann, dass du es wagst einfach so mein Reich zu betreten?“
„Ein Einbrecher, genau wie du.“
Verständnislos zieht der Osterhase eine Braue in die Höhe.
„Du schleichst dich im Frühling in fremde Gärten und Häuser. Ich im Winter.“