Der Baum war etwa 1,50 Meter hoch. Eine echte Tanne, keine billige Plastikausgabe aus einem Kaufhaus. Das Gewächs erfüllte die ganze Wohnung mit ihrem Geruch, obwohl es nur im Wohnzimmer in der Ecke stand. Trotzdem hatte die Tanne einen Zweck.
Jedes Jahr derselbe Mist. Wer das erfunden hat muss einen an der Klatsche gehappt haben, oder aber er hätte nie ahnen können was daraus mal werden würde. Ihr mögt euch jetzt sicher fragen, woher meine schlechte Einstellung gegenüber diesem sonst so gelieb
Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten! Hier habt ihr ein kleines Weihnachtsdrabble von den lieben Hütern.. mal sehen, was für Geschenke so zum Vorschein kommen ;)
"Er sieht mich doch gar nicht, Katie. Warum sollte er auch, er lebt in einer ganz anderen Welt als ich. Ich bin ein Versager. Schau mich doch an, ich sehe wie der Tod aus mit diesen Schatten unter den Augen. Denk ja nicht, ich wüsste das nicht."
»Du befolgst keine Befehle.«
»Und ich bin kein Soldat«, ergänzte Tony und sah Steve eindringlich an.
»Wärmst du nun alte Themen auf«, fragte Steve und verdrehte seine Augen. »Ich dachte wir wären darüber hinaus.«
Die letzten Tage vor Weihnachten hätte er sich liebend gerne zuhause eingeschlossen – auch zum Schutz der anderen Leute da draußen – und sich mit dem Sportkanal begnügt oder ein paar DVDs geschaut.
"Mag aber so einen Großen", entgegnete Tatsu schmollend. Manchmal war er wie ein kleines Kind. "Die anderen sind zu klein für meine Arme", schickte er noch hinterher.
Süß, schoss es durch Masas Kopf, als er den Jüngeren so schmollen sah.
„He!“, begann der Zwerg, „Nicht so viel auf einmal, Kleines!“, und sprang auf den Rand des Kraters, in dem Mutter und ich noch saßen, „Erstens heißt das Weihnachten. Und zweitens: Willst du mir wirklich erzählen, dass du keine Ahnung von Weihnachten hast?
Ein leises Wimmern drang an seine Ohren und er stutze kurz in seiner Bewegung. Der großgewachsene Mann war gerade auf dem Weg zu seiner Kajüte, als ihn dieses unterdrückte Geräusch in seinem Schritt unterbrach.
Yugi räusperte sich. „Kommt mal wieder runter, zu Weihnachten soll man sich gar nicht streiten.“
„Muto hat recht, zu Weihnachten sollte ich einen besseren Umsatz haben“, maulte Kaiba und lehnte sich frustriert auf seinem Stuhl zurück [...]
„Werte Dame, dein Anblick erwärmt mit das Herz. Würdest du mir heute Nacht die Ehre erweisen, auch den Rest zu erhitzen?“
Großzügig erwärmte sie ihm sogleich die Wange, mit einer saftigen Ohrfeige, und stolzierte davon.
Jean spürt das warme Sonnenlicht auf seinem Gesicht und öffnet die hellbraunen Augen.
"Mhmm ... keine Lust", grummelt er verschlafen.
Er kuschelt sich wieder in seiner Decke ein.
Es überraschte Narcissa nicht, dass sich Lucius für teure Düfte zu interessieren begann. Sie wünschte sich nur, er würde die gleiche Sorgfalt, die er für die Auswahl des Duftwässerchens verwendete, auch für die Dosierung aufbringen.
Viel winterliches hatte der Wald noch nicht an sich. Die kahlen Bäume und das Laub auf dem Boden ließen bei dem sonnigen Wetter keinerlei winterlichen oder weihnachtlichen Gefühle aufkommen.
Doch am meisten hatte ihn die Vorstellung von Kuroyukihimes traurigem Gesicht gemacht, würde sie erfahren, dass er nicht mehr zu ihren gemeinsamen Mittagessen auftauchen würde.
Es ist ihr viertes gemeinsames Weihnachten und Yugi ist voller Vorfreude. Yami hat nichts gegen Weihnachten, keineswegs, doch die Begeisterung seines Freundes kann er nicht teilen. Bis Erinnerungen an vergangene Feste ihm dabei helfen.
»Reich für deine Verhältnisse«, entgegnete Seto herablassend.
»Wäre ich noch sechzehn, würde ich dir jetzt mein Kontoauszug zeigen.«
»Und was machst du jetzt, wo du so erwachsen bist?«
Stille Nacht… oder auch nicht!
Es war der 23. Dezember und die Winter in Caldwell, New York waren wie immer schweinekalt und der Schnee lag Zentimeter hoch. Virus sah aus dem Fenster der Wohnung.
Es war mal wieder Zeit für die jährliche Weihnachtsfeier des Karasuno Volleyball Teams. Dieses Jahr waren einige Neuzugänge dabei, die zum ersten Mal das Vergnügen hatten, an der Feier teilzunehmen. Der Kapitän des Teams, Sawamura Daichi, hoffte, dass all
~ Auszug ~ Der Gedanke, mit ihm Hand in Hand auf dem Eis zu laufen, lässt mich sprichwörtlich fliegen. Das ich noch keinen Passanten bei meinem Tempo umgerannt habe grenzt an ein Wunder! Fast bleibt mir das Herz stehen, als ich ihn aus der Ferne ausmachen