Bevor er sich mit den nächsten Arbeitsschritten überschlug, musste Charlie seine Gedanken neu sortieren.
Ihm war eine Idee gekommen, wie er seine Probleme auf einen Schlag lösen konnte ...
Deidara seufzt genervt auf. Seine wunderbare Frau Tenten hatte ihm gerade erzählt, dass sie für einige Tage beruflich verreisen muss und erst am späten Samstagabend zurück ist. Das heißt im Klartext für Deidara, dass er sich um die Vorbereitungen zum Oste
Schwere Entscheidung!
Yami der mit seinen Freunde in ein Café sitzen werden von vielen angeguckt. Den es war von den Leuten neu das Yugi ein Zwillingsbruder hatte. Aber damit kamen alle schnell klar. Aber für die beiden Jungs war es egal.
Man zählte den 10 November, aber von kühlen Temperaturen oder gar Schnee war auf diesem Teil der Grandline nicht zu reden.
Die Flying Lamb kam in die Nähe einer Sommerinsel und dementsprechend waren auch die Temperaturen auf See recht hoch.
Tox ist DER oder-coole Punk schlecht hin... bloß jetzt zwingt ihn doch glatt sein größter Schatz dazu, einem Möchter-gern-Punki Nachhilfe in Sachen Straßenleben zu geben...
Sanji rümpfte die Nase: "Hat das Baby etwa Auaua hier oben?", und tippte gegen Zoros Stirn, "Dann lauf doch nach Hause zu Mami, Kohlkopf." Der Blonde schnaubte noch verächtlich. "Ich mami dir gleich eine", drohte Zoro.
Hier stand sie nun. Was hatte sie sich dabei nur gedacht? Das war vielleicht die dümmste Idee, die sie seit mindestens einem Jahr gehabt hatte, wenn nicht noch länger. Welcher Teufel hatte sie gestern nur geritten? Sie hatte absolut keine Ahnung.
Im selben Augenblick standen ihre Gastgeber auf. Neugierig schaute Naruto zu Hinata und dem Fremden hinüber. Was hatten die beiden denn vor? Er sah zu, wie sie in das Schlafzimmer verschwanden, was zum Teufel… ?!
Deidara steht vor dem Spiegel in seinem Zimmer und macht sich zurecht. Heute Abend beginnt ein neuer Auftrag. Der Blonde seufzt. Er ist es leid, aber er kann nicht mehr zurück. Nie mehr kann er in sein altes, sein normales Leben zurückkehren. Er ist ein S
„Wie heißt du eigentlich?“, platzt es schließlich aus ihm heraus. Berechtigte Frage, es wundert mich, dass er sie nicht früher gestellt hat, bevor er mich in sein Haus und sein Zimmer geschleift hat.
[ausschnitte chap 1] Doch dieser hier hatte eine ganz eigene Intimität, verführte sie gerade dazu, nicht weg zu hören. [...] So viele Gefühle kamen in ihr hoch, als sie den kleinen Weg bis zum Stadtpark hinauf ging. So intensiv. So real. [...]
Deidara sitzt auf dem Rundgang, der hoch oben um den Leuchtturm herumführt, und lässt seine Beine baumeln. Zwischen ihnen befindet sich eine der senkrechten Metallstreben des Geländers. Um ihn herum tobt das Chaos. Der Himmel ist pechschwarz und wird imme
Ihre Absätze klacken auf den Boden, als sie sich auf die Suche nach ihrer Stiefmutter macht. Ihr Gesicht ist vor Wut verzerrt. Es ist etwas unbeschreibliches passiert und nun möchte sie von ihrer Stiefmutter Rede und Antwort gestehen. Endlich hat sie sie gefunden, im Thronsaal.
Ruht ihr weich auf dem Moos? Liegt ihr bequem zwischen duftenden Blüten und Blättern? Schaukelt der Wind euch sacht? Wiegen euch die Wellen? Habt ihr euch, auf einem euch angemessenen Platz niedergelassen?
Wenn dem so ist, dann hört meine Worten.
Er hatte es wirklich nicht einfach gehabt in seinem bisherigem Leben. Zuerst starb seine Mutter nach einer schweren Krankheit und dann sein Vater bei einer Mission. Broly kam ins Waisenhaus, da war er gerade 8 Jahre gewesen.
Eine Frage des Geldes
„Meister Sesshoumaru!!“, Jaken bettelte schon regelrecht, „Bitte verzeiht mir!!!“
„Jaken, wie stellst du dir das vor?“, Sesshoumaru stand vor Jaken und blickte ihn gleichgültig an.
„Hätten diese verfluchten Köter nicht angeschlagen, wäre alles nach Plan verlaufen“, versuchte sie sich wütend zu rechtfertigen. „Mistviecher! Wieso hält sich heutzutage jeder Depp Hunde?“
Mein Name war Sakura M (m steht für Markus-Maria abr ich hasse diese Namen weil mich an meine verstorbente Grossmutter von der sie entnommen wurden erinern
„Warum? Ist doch keiner zuhause“, tat Stan seine Bedenken ab, ging zu einem Spiegel, der an der Wand hing, nahm ihn von seinem Haken und warf ihn auf den Boden.
In einem kleinen Wald, nicht weit von Farant entfernt, kniete eine junge Frau auf dem Boden. Ihr Körper wurde von einem weißen Kleid aus zarter Seide bedeckt und verlieh ihr etwas Magisches. Einige Mäuse rannten an ihr vorbei und sie sah ihnen mit trübem Blick nach.
„Auf mich und meine Weibergeschichten!“, lachte er und nahm einen großen Schluck.
„Auf dich“, flüsterte Shouta und leerte die halbe Flasche. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Kapitel 1: Abfuhr
„Ich will nichts von dir, kapier es endlich! Lass mich verdammt nochmal in Ruhe. Verkriech dich doch in deiner Bibliothek, da hockst du doch eh den ganzen Tag. Mit so einer wie dir will ich nichts zutun haben.“, sagte Kato kalt zu ihr.