Wie lange hatte ich sie nicht gesehen? Schon den ganzen Vormittag, eher halben Mittag möge man fast sagen und wieder lauschte ich ihrer Stimme, die ich schon den ganzen Tag zu vermissen lernte.
Piraten aus aller Herren Länder waren hierher nach Loguetown gereist, wo Gol D. Roger geboren worden war, um der Hinrichtung beizuwohnen, die sein Ende wäre und dem Piratenkönig damit in gewisser Weise auf seinem letzten Weg beizustehen - auch Shanks.
»Youichi, warum? [...] Meinetwegen kannst du dich die Ferien über in deinem Zimmer einschließen und versuchen, Dämonen zu beschwören! Aber halt dich in Zukunft bloß von der Küche fern!«
„Was genau ist eigentlich Gerechtigkeit?“
Seine Frage traf sie wie ein Blitz.
„Dass ich bestraft werde für all das Schlimme, das ich getan habe?- Vielleicht!“
Mercanos: hier ein Teil aus meinem (noch lange nicht fertigen) Romanzyklus:
EKG - Eine Kleine Geschichte - Etwas Anderes (Datei 5)
Zur Einleitung:
Es ist das Jahr 2623.
Sie haben 237 Jahre im Zeitschlaf verbracht, wir möchten sie bitten dies anzuziehen und mit uns zu einer Routineuntersuchung zu kommen. Wir werden ihnen alles erklären"
Taichi starrte den verkohlten Baum lange an, bevor ihm der kalte Schweiß auf die Stirn trat. Sein Mutter würde ihn umbringen, Hikari ihn auslachen und sein Vater… Oh Gott, dass mochte er sich lieber nicht vorstellen.
... oder bin ich das gewesen, die "LIAR", es klingt selbst ausgesprochen so unausgesprochen kalt in diesen zwielichtigen Räumen, über das Bett gesprüht hat?
War ich das - ich war das nicht.
Oder ist das auch gelogen?
„Ich werde dich töten. Heute! Jetzt! Verdammter –“ Er sah seinen kleinen Bruder plötzlich in dieser mentalen Rückblende vor sich. Strahlend. Kichernd. Sorglos. Frei. Sah seine Augen. Dunkel. Vertrauensvoll. Begeistert. Funkelnd. Glücklich.
Die Weasleys tauschten verwirrte Blicke, Ron wurde mit Blicken von seiner Mutter filetiert und George neigte sich flüsternd zu seinem Zwilling. "Was hat die Posteule mit Fleur zu tun?"
Fast schon etwas panisch blickte er sich um, um zu prüfen, ob ihn jemand gesehen hatte. Er wollte gar nicht wissen, was die Leute denken würden, wenn sie sahen, dass der gefühlskalte Faine einen Welpen bei sich aufnahm.
Hotelzimmer und Flughäfen waren seit einer geraumen Weile seine Bleibe geworden, aber Wohlfühlen tat sich Victor dort nicht. Aber es war seine Entscheidung gewesen. Lange hatte er mit seiner Freundin das Für und Wieder besprochen.
Misaki läuft singend durch ihre Wohnung. Sie ist glücklich, denn bald würde ihr großer Schwarm Hei vor ihrer Tür stehen und sie würden ein romantisches Dinner genießen. Misaki hat alles genau durchgeplant. Sie würde es schaffen und sein Herz für sich gewi
Seufzend stützte ich meinen Kopf auf meinen Händen ab und schielte nach rechts.
Kunst.
Wie ich dieses Fach doch hasste.
Mir fiel einfach nie ein, was ich zeichnen sollte.
Aber meinem Sitznachbar dafür schon, wie ich jedes Mal aufs Neue feststellte.
Fahrig tastete er nach dem Türknauf, versuchte, aus der Umarmung heraus, den Lichtschalter zu finden und beleuchtete, nach erfolgreicher Suche, sein kleines Einzimmerapartment mit dem diesigen Licht.
Abschiede sind bitter und die Momente davor um so mehr... Zwei Augenblicke aus dem Leben zweier Brüder, deren Wege nicht unterschiedlicher sein könnten... (Donflamingo, Rocinante (Corazon))
Hi-Ro-Sa-Ka- Theme-Song auf die Melodie von “Kiss kiss fall in love” (Ouran High School Host Club - Opening)
Kiss kiss fall in love
Katsumi you're my love
Hi-Ro-Sa-Ka sind wieder daaa~
und bringen euch ein MST
Vier Freunde sind wir
--- Eins, Zwei, Drei, V
Ich erinnere mich wirklich daran, als ob es gestern gewesen wäre, erinnere mich an den süßlichen, lilienartigen Duft, den Joanne, meine Schwester, verströmte, an die trockene Luft, die aus der Klimaanlage direkt in mein Gesicht blies,
Pénélope schaute genervt auf die Uhr. Sie stand jetzt schon wieder eine halbe Stunde hier im Stau. Von wegen aus Freude am Fahren! Das wurde einem hier echt genommen... Sie trommelte mit den Fingern auf dem Lenkrad herum.
Lucita hatte viel überlegt seit der Wanderer hier war und sie wusste, niemand hier würde seinen Vorschlag annehmen. Niemand, außer ihr. Sofern sie den Mut hatte, zu fragen.
Nein, das konnte nicht sein. Was dir gegenüber stand, war eines dieser verwöhnten Monster, die nichts Besseres zu tun hatten, als Tag ein Tag aus Geld aus dem Fenster zu werfen.
Anna und Anna haben die Plätze getauscht. Daß Anna aus unserer Realität in der magischen Welt gelandet ist, wissen wir. Aber wie geht es weiter? Und was ist mit Anna, der Magierin?