Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie aufgeregt ich war, als ich mich dazu entschlossen hatte, dich aufzusuchen und endlich kennen zu lernen. Ich hatte Angst davor, dass du möglicherweise keinen Kontakt zu mir haben willst und mich sofort wieder wegschickst.
Ein glücklicher Zufall(?)
Ein lauter Knall durchbrach die Nacht. In einer Seitenstraße, in Dunkelheit gehüllt, lag Makoto auf dem Boden. Blut floss aus seinem Mundwinkel. Ein Mann beugte sich über ihn, packte ihn am Kragen und riss ihn hoch.
Unsere Ahnen überliefern seit Urzeiten die Geschichte eines jungen Gottes, der unter uns geboren wird. Von außergewöhnlichem Talent begleitet lebt er seine ersten 9 Jahre als geliebter Bruder unter uns, bis ihn der Himmel kennzeichnet.
Er war schöner, als es ein Mann sein sollte.
Ich sage das nicht, weil ich eine abgewiesene Geliebte bin oder sonst einen Groll gegen ihn hege. Es ist schlicht und einfach die Wahrheit...
Zwei Stimmen krochen unter der Badezimmertür hervor, gedämpft durch das beständige Wasserrauschen. Sie kicherte, während Er mit tiefer Stimme redete. Die beiden klangen glücklich und den Lauten nach zu urteilen, würden sie nach der gemeinsamen Dusche im Bett landen.
Ein Lachen wie der Sommer
Der September hatte gerade erst begonnen, doch schon erinnerte er mich bitter daran, dass der Sommer nun endgültig vorbei war. Zum ersten mal seit langem trug ich meinen langen Mantel.
Fast schon ehrfürchtig nahm er die Kapuze seines Umgangs hinunter, um eine noch bessere Sicht zu haben. Aber auch, weil er sich sicher fühlte; unbeobachtet. Es ist lange her, sprach er in Gedanken zu jemandem.
Dem Jungen blieb fast das Herz stehen, als der Mann kurz hinter dem Vorhang inne hielt, sich langsam umdrehte und seine Hand in die Richtung des Vorhangs streckte...
Hätte die Flasche beim Aufprall auf die Steinplatte kein lautes Geräusch zerbrechenden Tones von sich gegeben, hätte nichts darauf schließen lassen, dass etwas Furchtbares passiert war. Kein Schrei des Entsetzens folgte danach. Nur unheimliche Stille.
A new Day
Allerdings bereitete es Rufus keine Sorgen mehr, dass die endlose Dunkelheit ihn, seinen vermummten Retter von einem Schützen und das verfluchte Buch, das ihm erst all diesen Ärger eingebracht hatte, zu verschlucken drohte, als er schließlich zu Boden glitt und nu
...Aber verdammt, welches Survival-Handbuch konnte mir denn jetzt noch helfen?!
Das gesamte Land war verwüstet, alle Häuser wie leer gefegt und außer Käfern war ich keinem anderen Lebewesen begegnet! Und selbst die Käfer waren nicht mal mehr das, was ich
Doch er ging vorbei. So schnell wie der Moment gekommen war, verschwand er auch wieder. Wie vom Schlag getroffen stieß Modis Hassar von sich und zückte sein Schwert. Reflexartig tat es ihm Hassar gleich.
"Au, au, au…", wimmerte Kurt leise, wiederholte die Silbe immer wieder, während er auf seinen blauen, sanft gepelzten Schwanz blickte. "Warum passiert das immer mir?"
Levi ist stolz darauf, nirgendwohin zu gehören – ein einzelner Wanderer im Ödland. Doch das Zusammentreffen mit einem Mann, der entweder der beste Gefährte oder das schlimmste synthetische Ungeheuer ist, verändert sein Leben... ohne einen Weg zurück.
Eine sternenklare Nacht überzog das Land wie eine Warme Decke. Es war Sommer und Markus ließ es sich nicht nehmen barfuss und nur mit einer kurzen Hose bekleidet auf dem Dach seines Wohnblocks zu sitzen.
„Ich weiß, wie der Weihnachtsmann an seinen roten Anzug gekommen ist!“, lachte er und ließ sich von seiner Mutter in den Arm nehmen.
„Er hat aus einer vergifteten Coca Cola Flasche getrunken, die ihm der Osterhase gegeben hat!“
Immer noch sein Frühstück essend, breitete Silyas die Karte von dieser Gegend auf dem Holztisch aus. Das Rascheln ließ die Leute wieder argwöhnisch in seine Richtung blicken.
Die Sonne versinkt am westlichen Horizont. Dunkelheit legt sich über das Land, doch umso heller erstrahlt der Abendstern. Es ist die Zeit, um die sich Menschen für gewöhnlich schlafen legen. Doch um diese Zeit fängt mein Tag erst an...
„Ich hasse dieses Wetter“, Roe schlug mit der Hand auf den Tisch, sodass einige Spielkarten herunter fielen und David ihm einen vorwurfsvollen Blick schenkte.
„Ihr hab doch einen an der Waffel!“, sah Mai, zwischen den sich kloppenden Vollidioten und Alister fassungslos, hin und her. „ Ein Engel hat euch das gesagt?“, wollte sie genervt wissen. Wer sollte solch einen Schwachsinn schon glauben.