Er stand auf der Klippe, weit oben, über allem. Der Wind zog an seinen Kleidern und zerzauste ihm das Haar. Er sah und roch das Meer, sah das weite Blau, roch das Salz in der Luft, konnte es förmlich schmecken.
Dunkelheit....
Dunkelheit ist alles was ich bin, alles was ich sehe, alles was ich spühre und alles was mich umgibt.
Es ist so unendlich dunkel um mich herum und ich weiß nicht wieso...
Was sie sah lies sie in Tränen ausbrechen. Sie heulte und jammerte und schrie und starrte ungläubig auf die zerbrochenen Glaskugeln, die auf Samt gebettet in der Schachtel lagen. Sie waren zerplatzt wie Seifenblasen. Einfache Seifenblasen.
Ein Homoclub? Mehrere junge Männer rekelten sich auf der Bühne in knapper Unterwäsche.
„Anna, das ist nicht dein Ernst?“
„Doch. Ich dachte, du bräuchtest mal ein bisschen Ablenkung.“
Es ist kurz. Mehr als das xD
Eben was für zwischen durch^^ Ich habe es für einen Wettbewerb geschrieben. Und da ist mir das eben als erstes eingefallen. Irgendwie habe ich einen Hang zu Melodramatische Sachen *drop*
Nunja, ich hoffe ihr reißt mir hierfür nicht den Kopf ab.
Bedrohlich reckte der Läufer sich in die Höhe. Der König blickte ihm tapfer in die Augen, wohl wissend, dass seine letzte Stunde wohl geschlagen hatte. Mutig und stolz präsentierte er sich seinem Feind, der ihn von der Seite beäugte.
Soul of the nobody
Tell me what you think….
..about DARKNESS!
Hell on earth in the light!
Hell on earth with the fight!
Leave me alone!
Please let me down!
Holy halls and our worlds..
J:.....und dann störten sie sich auch gar nicht mehr daran, dass sie mit dieser Figur eigentlich nicht lebensfähig und schon gar nicht gebärfähig war.
A: Wozu auch, wenn sie eh nur bei den andren im Regal steht.
Tränen der niemals Vergessenen
Weinen wollten wir alle an diesem Tag. Aber aus irgendeinem Grund konnten wir das nicht. Es war einfach ein zu großer Schock.
Nun, beginnen wir doch mal am Anfang.
Es war Ende Juni und es sollte ein wunderschöner Tag werden.
Der erste Kuss
ist etwas besonderes.
Gerade dann,
wenn er von der ersten großen Liebe kommt.
Also was macht man mit so einer Erinnerung?
Man bewahrt sie tief im Herzen.
Es gibt Schmerzen, die sitzen so tief, dass man glaubt sie nie wieder los zu werden... und es wird nicht die Zeit sein, die die Wunden heilt... du musst dich dran gewöhnen, um zu überleben...
„Trotzdem wird es immer etwas anderes bleiben“, sagte Kouji im traurigen Ton und drehte sich nun zu Kouichi um. „Es wird nie wirklich normal sein. Aber das heißt nicht, dass es schlechter ist.“
Ein eisiger Wind wehte auf, ich bekam eine Gänsehaut. Der Himmel färbte sich rot, die Sonne drohte unterzugehen. Unberührt stand ich am Meer und beobachtete die bunten Lichter, die auf dem Wasser tanzten und schließlich vom Ozean verschluckt wurden.
Die Stätte lag auf einem Hügel, der bei Vollmond seine volle Kraft zeigte. Er gewährte dem Verstorbenen eine Stunde auf der Erde. Nur die grössten Kämpfer und tapfersten Helden hatten Anrecht auf einen Platz auf dem Hügel. Der nun fast volle Mond schien auf den Grabstein herab.
"Es ist aus..." höre ich dich noch immer sagen. Immer wieder höre ich sie noch in meinem Kopf, diese drei Worte.
Hätten es nicht andere sein können?
Drei andere Worte?
Ich sitze in meinem Sessel und kauer mich zusammen.
„Wir befinden uns im Jahre 1790. In ganz Frankreich ist die Monarchie abgeschafft… In ganz Frankreich? Nein! In dem einst prunkvollen Versailles, hockt eine ungepflegte verlassene Frau.
Du bist endlich ausgezogen. Das hatte ich mir die ganze Zeit über gewünscht. Jeden Morgen wenn ich dich erblickte, war mein Wunsch, dass du endlich hier verschwindest.