Plötzlich wandte sich der langgezogene Schädel in ihre Richtung und starrte Sekundenlang auf die beiden. Lisa spürte das Pochen im Kopf und ihren Herzschlag durch den Körper pumpen. Ihre Lungen verlangten Sauerstoff und drückten wie im Würgreiz.
Alice ist ein ganz normales Mädchen. Sie ist grade 18 Jahre alt geworden, hat schwarze längere Haare, strahlend grüne Augen und trägt oft lockere Kleidung, wenn sie nicht grade die Schuluniform anhat.
„Warum? Ist doch keiner zuhause“, tat Stan seine Bedenken ab, ging zu einem Spiegel, der an der Wand hing, nahm ihn von seinem Haken und warf ihn auf den Boden.
"Hey…" flüsterte der Mann leise und kniete sich neben den schluchzenden Teru.
Vorsichtig nahm er ihm das Blechstück aus der zitternden Hand. Widerstandslos ließ der 18jährige alles mit sich geschehen.
"Alles wird gut. " flüsterte der 21jährige.
Als Niklas seine Hand hob und seine sanft mit ihren Fingern verschränkte, weiteten sich ihre blauen Augen erstaunt. Aber dieses Mal fühlte es sich nicht nur anders an, es war anders. Diese Spannung in der Luft konnte sie sich nicht einbilden.
Ein echter Wiener geht nicht unter!
Wien. Das kleinste Bundesland Österreichs, aber eine Millionenstadt. 23 Bezirke, davon 21 zur Rechten der Donau und zwei zur Linken. Die Hauptstadt Österreichs, erstmalig erwähnt unter dem Namen "Vindobona" im 15.
Monika sitzt etwas abseits und sieht zu der Gruppe von fünf Jugendlichen, die dort drüben zusammen stehen, hinüber. Sie gehört nicht dazu, sie ist nur der stille Beobachter, doch von ihrer Position aus, kann sie die anderen gut erkennen.
„HIMMEL NOCH MAL, DAS KANN MAN JA NICHT MIT ANSEHEN!!! JETZT KÜSS SIE DOCH EINFACH!“, polterte der Schwertkämpfer wütend... Alles weiter müsst ihr selber lesen ^-^
Sie würde springen, in den bitteren Tod. Daran war nur er schuld! Und dessen war er sich noch nicht einmal bewusst! Welch eine Ironie, sie dachte schon, sie hätte ihn grade ihren Namen rufen gehören.
„Wie konnte das nur passieren?“ Fassungslos stand Kaname Kuran im hintersten Teil des verdunkelten Raumes und blickte mit weit aufgerissenen Augen auf das blutrote Bündel vor ihm.
„Wir leben hier zusammen in diesem Buch. Wir alle dienen Autoren dazu, ihre Geschichten zu verschönern. Wir sind alle sehr verschieden. Wir brauchen nun, die Königin oder den König von uns. Wir müssen sie oder ihn wählen!“
„Willst du wissen, warum ich plötzlich so gereizt und aggressiv bin, Esko?“ Schlagartig ließ Steve von ihm ab, beugte sich über ihn und schob seine Oberlippe ein wenig nach oben.
Henri hatte es endlich geschafft. Fasziniert schaute er auf die grünliche Flüssigkeit, die auf dem Bunsenbrenner vor ihm fröhlich vor sich hin blubberte. Das würde es sein, nun würde er endlich gegen diesen Vollidioten, diesen Möchtegernhelden siegen.
I can help you, I’m the chosen one
Hektisch rannte er durch die Gänge von Hogwarts. Die Situation im Festsaal eben war mehr als auffällig. Der junge Slytherin legte seine rechte Hand auf seine Brust. Schon wieder spürte er ein Gefühl, das er nicht so recht beschreiben konnte.
Kapitel 1: Abfuhr
„Ich will nichts von dir, kapier es endlich! Lass mich verdammt nochmal in Ruhe. Verkriech dich doch in deiner Bibliothek, da hockst du doch eh den ganzen Tag. Mit so einer wie dir will ich nichts zutun haben.“, sagte Kato kalt zu ihr.