Doch er ging vorbei. So schnell wie der Moment gekommen war, verschwand er auch wieder. Wie vom Schlag getroffen stieß Modis Hassar von sich und zückte sein Schwert. Reflexartig tat es ihm Hassar gleich.
"Etwa nicht? Dann beweise es!", forderte er und grinste sie höhnisch an, "Es ist gerade Brutzeit. Warum gehst du nicht zu diesem tollen, seltenen Gestreiften Zackenschwanz und holst eines der Eier? Dann könnten wir alle zu sehen, wenn er schlüpft."
Als Fiona die Augen öffnete und an die Decke sah, erinnerte sie sich flüchtig an ihren Traum. Viel wusste sie davon nicht mehr, doch das, was sie wusste, war dafür umso klarer. Er war anders als die Träume, die sie normalerweise hatte.
Nicht nachdenken, sonst bröckelte die mühsam aufgebaute Barriere und er würde diese Frau, die wirklich am wenigsten für das hier verantwortlich war, wie ein Wahnsinniger anschreien.
Das ist auch schon das Ende meiner gemeinsamen Geschichte mit Betrayal. Mir entfällt, wie ich so etwas wie ein Hüter hätte werden können. Ich habe nicht wirklich etwas Hüterhaftes getan.
„Wenn wir den Vampir gefangen haben, können wir dann endlich mal wieder Schokolade essen?“, fragte er und gähnte leicht. „Das letzte Süße, was wir uns gegönnt haben, war die Kugel Eis an unserem letzten Schultag.“
„Äh ja“, brachte ich noch ziemlich überrumpelt heraus und wartete auf eine Reaktion. „Sieht man gar nicht“, meinte Yannick frech und grinste über meinen verständnislosen Gesichtsausdruck.
„Aber morgen wird es zu spät sein“ formte sich die neue Botschaft. Rufus starrte auf den Einband, unfähig sich zu bewegen. Wenngleich diese Worte eine völlig andere Bedeutung haben mochten, paralysierten sie ihn wie eine ernstgemeinte Drohung.
„Auf mich und meine Weibergeschichten!“, lachte er und nahm einen großen Schluck.
„Auf dich“, flüsterte Shouta und leerte die halbe Flasche. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Das dumpfe Geräusch wird immer lauter und lässt sogar den Boden vibrieren. Wir schauen nach oben und können nicht fassen, dass genau in dem Moment, in dem wir unsere Blicke zum Himmel richten, ein weiteres Flugzeug auf das World Trade Center zusteuert...
“Gibt es nichts, dass du schützen willst, Sesshoumaru?”
Noch heute höre ich die Worte meines Vaters. Es waren die letzten Worte die er zu mir sagte. “Etwas was ich schützen will?” Ich verstand seine Worte damals nicht. ~Auzug auf Kapitel1~
Er erinnerte sich, dass seinem Retter – vielleicht war es auch eine Frau gewesen, er war sich immer noch nicht sicher – die Sicherheit des Buches sehr wichtig gewesen war. Aber dennoch lag es hier, in diesem Zimmer, statt dass es fortgebracht worden war.
Part 1: Neji
Die Sonne kam noch nicht ganz hinter den Bergen hervor, das ganze Dorf war in Dämmerlicht getaucht und über allem lag der klamme Morgentau als Neji Hyuuga seine fast pupillenlosen Augen aufschlug.
A new Day
Allerdings bereitete es Rufus keine Sorgen mehr, dass die endlose Dunkelheit ihn, seinen vermummten Retter von einem Schützen und das verfluchte Buch, das ihm erst all diesen Ärger eingebracht hatte, zu verschlucken drohte, als er schließlich zu Boden glitt und nu
Ihr Lachen war undschuldig wie frischgefallener Schnee.
Erneut zögerte der Winterprinz. Zwar vermochte die Zeit nicht, ihm etwas anzuhaben, aber die Hitze des lodernden Feuers vermochte es sehr wohl.