Die Dämmerung setzte ein und die ersten Straßenlaternen sprangen an. Dafür, dass es recht früh im Jahr war, war es schon recht warm und es hielten sich noch viele Menschen draußen auf. Der Duft von blühenden Bäumen hing in der Luft.
„Was ist bloß in Dich gefahren?! Ich erkenn' Dich überhaupt nicht wieder!“
„Vielleicht hast Du mich einfach nie richtig gekannt?! Darüber schonmal nachgedacht?!“
„Jetzt werd' nicht albern, Amaya! Wo willst Du denn jetzt hin?“
„Weg! Einfach nur weg!“
„Bleib' gefälligst hier! M
Vor meinen geistigen Auge sah ich ihn davon fliegen, den Jungen mit dem schrecklich altmodischen Brillengestell, das gerade wieder in Mode gekommen war, weil irgendwann alles zurückkehrte, wie ein ewiger Kreislauf. Und er schien mir selbst zu gutmütig, al
Hallo, mein Name ist Youko. Ich bin 16 Jahre alt und heute ist der erste Tag an meiner neuen Schule. Wir sind umgezogen und ich muss jetzt noch einmal vollkommen von vorne anfangen. Das wird nicht einfach aber ich bekomme das schon irgendwie hin.
„Mein Prinz, mein Prinz, ich hab gelauscht, Ihr habt Euer Herz für Geld verkauft!“
Abermals erschrak der Prinz zutiefst und sah sich panisch um, ob einer seiner Gefolgsleute dieses frevelhafte Lied gehört hatte.
Ein Lachen wie der Sommer
Der September hatte gerade erst begonnen, doch schon erinnerte er mich bitter daran, dass der Sommer nun endgültig vorbei war. Zum ersten mal seit langem trug ich meinen langen Mantel.
[…] und wie Vieh treibt sie über die Straßen. Selektiert. Vernichtet die Schwachen und nähret jene, die Macht in sich tragen. Macht sie euch zu Eigen. Unterwerft sie und lasst sie eure Dienste tun. Denn so wünschen die Alten […]
Azurblauer Himmel, kristallklares Meer und ein weißer Strand lagen vor ihr, während sie die kurvige Straße entlang der Klippe hinab fuhr. Gegen ihren Willen hatte sich Eugeal überreden lassen, den südlichen Strand aufzusuchen.
Du erfährst alleine durchs Internet was mir widerfahren ist, der Tod nicht nur eines Familienmitglieds, sondern das Blut von dem man selbst abstammte. Die eigene Mutter.
(So nachdem meine "liebe" Rechtschreibeprüferin mich gestern erst mal schön zur Schecke gemacht hat, hab ich das ganze nochmal überarbeitet! ^^" Ich hoffe es ist diesmal besser gelungen!)
Ich sah zum Himmel und betrachtete missmutig die dunklen Wolken.
Good-bye for now
You laughed, you took my hands, you loved me. Your lips would smile along with your eyes. I was the one always needing a crutch and somewhere along the road you became mine.
Aber ich wusste, dass ich nicht nur die Farbe auf meine Nägel lackieren würde, sondern einen sinnlosen Tod an ein Kaninchen oder Ratte, dass meinetwegen Leiden ertragen musste...
Es war kalt, aber eigentlich nahm er die Kälte schon fast gar nicht mehr wahr. Lediglich die Tatsache, dass er seinen eigenen Atem sehen konnte, erinnerte ihn daran, dass es kalt war. Das war nicht immer so.
Brother Mine
Kapitel 1
Die wichtigsten Dinge passierten immer im Winter.
Langsam, ganz langsam, ließ Cain den Kopf in den Nacken sinken. Eine Schneeflocke landete auf seiner Wange, dann noch eine. Seine Wärme brachte die zarten Eisgebilde zum schmelzen.
Ich rannte. Immer weiter, immer schneller.
Weg von der Zerstörung, der Pain und der Einsamkeit.
Einfach weg von allem.
Was war nur passiert? Ich konnte mich an nichts mehr erinnern, aber vielleicht war es auch gut so.
Man könnte die Verbindung zwischen den Beiden am leichtesten beschreiben, wenn man es eine „verkorkste Freundschaft“ nennt. Zwar hat diese Freundschaft so manch heftige Dinge durchmachen müssen; aber befreundet sind sie geblieben.
Niemals hatte er vor, dass so etwas passiert. Nein, das hatte er nicht gewollt... Es war fast genauso wie damals. Er hätte niemals zulassen dürfen, dass sich alles wiederholt. Ironischerweise waren aber allein er und sein Handeln dafür verantwortlich.
...Aber verdammt, welches Survival-Handbuch konnte mir denn jetzt noch helfen?!
Das gesamte Land war verwüstet, alle Häuser wie leer gefegt und außer Käfern war ich keinem anderen Lebewesen begegnet! Und selbst die Käfer waren nicht mal mehr das, was ich
Nein, das konnte nicht sein. Was dir gegenüber stand, war eines dieser verwöhnten Monster, die nichts Besseres zu tun hatten, als Tag ein Tag aus Geld aus dem Fenster zu werfen.