Monika sitzt etwas abseits und sieht zu der Gruppe von fünf Jugendlichen, die dort drüben zusammen stehen, hinüber. Sie gehört nicht dazu, sie ist nur der stille Beobachter, doch von ihrer Position aus, kann sie die anderen gut erkennen.
Okay... erstes Kapi~
ich hoffe es gefällt euch ^o^'
*was zu Knabbern hinstell*
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„Puls regelmäßig – Herzschlag normal.“ Die Stimme war durch den Mundschutz der Arzthelferin gedämpft.
„HIMMEL NOCH MAL, DAS KANN MAN JA NICHT MIT ANSEHEN!!! JETZT KÜSS SIE DOCH EINFACH!“, polterte der Schwertkämpfer wütend... Alles weiter müsst ihr selber lesen ^-^
Sie würde springen, in den bitteren Tod. Daran war nur er schuld! Und dessen war er sich noch nicht einmal bewusst! Welch eine Ironie, sie dachte schon, sie hätte ihn grade ihren Namen rufen gehören.
„Wie konnte das nur passieren?“ Fassungslos stand Kaname Kuran im hintersten Teil des verdunkelten Raumes und blickte mit weit aufgerissenen Augen auf das blutrote Bündel vor ihm.
„Wir leben hier zusammen in diesem Buch. Wir alle dienen Autoren dazu, ihre Geschichten zu verschönern. Wir sind alle sehr verschieden. Wir brauchen nun, die Königin oder den König von uns. Wir müssen sie oder ihn wählen!“
„Willst du wissen, warum ich plötzlich so gereizt und aggressiv bin, Esko?“ Schlagartig ließ Steve von ihm ab, beugte sich über ihn und schob seine Oberlippe ein wenig nach oben.
Henri hatte es endlich geschafft. Fasziniert schaute er auf die grünliche Flüssigkeit, die auf dem Bunsenbrenner vor ihm fröhlich vor sich hin blubberte. Das würde es sein, nun würde er endlich gegen diesen Vollidioten, diesen Möchtegernhelden siegen.
„Warum? Ist doch keiner zuhause“, tat Stan seine Bedenken ab, ging zu einem Spiegel, der an der Wand hing, nahm ihn von seinem Haken und warf ihn auf den Boden.
I can help you, I’m the chosen one
Hektisch rannte er durch die Gänge von Hogwarts. Die Situation im Festsaal eben war mehr als auffällig. Der junge Slytherin legte seine rechte Hand auf seine Brust. Schon wieder spürte er ein Gefühl, das er nicht so recht beschreiben konnte.
Ich schlug wütend auf den Boden. Wütend, traurig – es war schwer zu sagen welche Emotion gerade die stärkere war. Es war alles unfair. Das ganze Leben. War ich es denn nicht wert geliebt zu werden?
Pénélope schaute genervt auf die Uhr. Sie stand jetzt schon wieder eine halbe Stunde hier im Stau. Von wegen aus Freude am Fahren! Das wurde einem hier echt genommen... Sie trommelte mit den Fingern auf dem Lenkrad herum.
Unser Leben
Es war eine dunkle, schmale und kaum beleuchtete Seitenstraße. Ihre Augen suchten hektisch alles ab, doch es schien keine Seele an diesem kalten Ort zu sein. Langsam setzte sie sich in Bewegung, lief tiefer in die unheimliche Straße.
Ihr Lächeln
Mein Leben war vollkommen normal (für einen 17-jährigen), bis zu dem Zeitpunkt, als ich sie kennen gelernt habe. Jetzt gleicht mein Leben einem Scherbenhaufen und das nur, weil ich sie vor drei Monaten getroffen habe.
So. Dies ist mein OS-Beitrag für 's WB XD
Viel Spaß^^
Winterkind
Schnee, der langsam vom Himmel fällt.
Schnee, der eine Geschichte zu erzählen scheint.
Schnee, der Leid und auch Freude gesehen hat.
Kapitel 1: Abfuhr
„Ich will nichts von dir, kapier es endlich! Lass mich verdammt nochmal in Ruhe. Verkriech dich doch in deiner Bibliothek, da hockst du doch eh den ganzen Tag. Mit so einer wie dir will ich nichts zutun haben.“, sagte Kato kalt zu ihr.