„Alles in Ordnung mit dir?“, fragt Ron. „Hast du schlecht geträumt?“
Ich muss ein hilfloses Lachen unterdrücken. Das ist entweder komplett falsch oder die Untertreibung des Jahrhunderts.
Die Kerze flackert, ein plotverdächtiger Wind rüttelt an den Fenstern; Harald sieht auf den Boden und stellt fest, dass er die Kerze im Pentagramm angezündet hat. „Ach, Mist. Ich hab schon wieder versehentlich einen Dämon heraufbeschworen!“
„Harry, ich finde du solltest noch einmal mit ihm reden.“
„Das werde ich“, stimmte ihr Harry direkt zu, bevor er einen weiteren Schluck seines Bieres nahm.
Harry wachte auf. Er war schweißnass und saß nun aufrecht im Bett. Er sah sich um, alles war verschwommen. Harry griff nach seiner Brille, welche auf seinem Nachttisch gelegen hatte und setzte sie auf seine Nase. Sofort wurde alles klarer und er sah wieder besser.
Das erste gemeinsame Weihnachte, der erste Kuss, die erste gemeinsame Wohnung. Was sagen die Eltern? und wie macht sich Draco auf einem Muggleflohmarkt?
Während sich das letzte Licht des Tages verflüchtigte, ließ Harry zum wiederholten Male die letzten Tage Revue passieren. Angefangen mit seiner Entdeckung, dass seine große Liebe ein Todesser war, dann das Treffen mit Voldemort, ...
Er glaubt schon, sich im Fegefeuer zu verlieren; in dieser Vorhölle, die irgendwo zwischen Verdammnis und Vernunft existiert, mit den Geistern seiner Vergangenheit unterzugehen; sich in belanglosen Begegnungen aufzulösen – und dann trifft er Harry Potter.
Als der sprechende Hut endlich fertig war, wandten alle ihren Blick Harry zu. Manche schauten ihn sehr verdutzt an, die meisten schienen jedoch einfach abzuwarten, was das nun wieder zu bedeuten hatte. Das hätte Harry auch gerne gewusst.
Sein Kopf drehte sich gerade zur rechten Zeit in Harrys Richtung. So landete der Schneeball direkt in seinem Gesicht. Breit grinsend betrachtete er nun den Blonden, dessen Gesicht aus Wut etwas rot anlief.
Spätestens jetzt sollte er umkehren. Er wusste es. Und genauso wie er wusste, dass er schleunigst das Weite suchen sollte, genauso wusste er, dass er das nicht konnte, nicht wollte.
Was wäre passiert wenn Harry und Draco Freunde geworden wären und Harry nach Slytherin gekommen wäre? Eine Geschichte wie sich Freundschaft durch die Hindernisse langsam in Liebe verwandelt die eigentlich schon immer da war. HarryxDraco HP/DM Harry Pott
„Die Zimmerdecke gehört mal wieder gestrichen“, dachte sich Harry, während er selbige schon seit geschätzten zwei Stunden anstarrte. Er konnte nicht schlafen. Obwohl es spät war, konnte er noch immer die Geräusche im Schankraum des Tropfenden Kessels hören.
„Was soll das denn? Lass ihn sofort los!“, keifte eine Stimme unweit hinter ihm.
Innerlich stöhnend erkannte er den Besitzer dieser Stimme und freute sich alles andere als über ihr Auftauchen.
„Hau ab, Potter! Das ist eine Show für zwei.“
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. HERMINE: Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen. HARRY: Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.
Harry wechselt das Haus und drei neue Schüler kommen in seinen Jahrgang. Sie verhalten sich erst seltsam und nach und nach kommen Geheimnisse ans Licht. Post war HP /DM
Mach die Augen zu.
Harry lächelte und drückte seinen Geliebten auf das Doppelbett, das sie sich teilten.
Die beiden waren seit beinahe drei Jahren zusammen.
Und seit zwei bewohnten sie diese londoner Wohnung.
AU. Sie sprechen nicht miteinander, aber das ist okay so. Manchmal fragt sich Harry, warum Draco hier ist, wo ihn doch offensichtlich niemand hier haben will. Aber er fragt nicht. Es geht ihn schließlich nichts an.
Pansy Parkinson weiß nicht zu sagen, was Draco Malfoy dazu gebracht hat die Seiten zu wechseln, aber sie ist vielleicht dabei herauszufinden, was ihn seitdem auf der anderen Seite hält.
Hermine hat eine Mission. Sie muss ihrem Freund beibringen, dass Harry und Draco eventuell etwas mehr als nur Freunde sind und ihn davon abhalten sich oder jemand anderes Leid zuzufügen- Mission Impossible? [Fortsetzung zu 'Nicht einmalig']
Draco Malfoy ist ein großkotziger Angeber und Harry Potter ist ein aufmerksamkeitsheischender Wichtigtuer- das weiß Harry und das weiß Draco. Und weil sie mit ihren Meinungen nicht hinterm Berg halten, muss Professor McGonagall halt eingreifen.
PARODIE. Dumbeldore böse, Voldemort gut, Harry kein Potter... Was? Kennt ihr schon? Diese FanFiction ist für alle die den ganzen Super-Harry, Kuschel-Voldie und Evil Dumbels-Scheiss satt haben.
Neugier ist ein Naturgesetz. Zumindest was Hermine betrifft, wenn sich ihr bester Freund seltsam benimmt. Denn seien wir ehrlich, warum sollte Harry mit Draco alleine sprechen wollen?
Harry sitzt jede Nacht am Ufer des Sees. Draco hat absolut keinen Grund sich zu ihm zu setzen. Keinen. Aber manchmal bedarf es keinen Grund. ~~„Das ändert nichts zwischen uns.“- „Ich weiß.“- „Ich hasse dich noch immer.“- „Gut.“