Vergeben. Leichter gesagt als getan. Doch wie soll man jemanden vergeben, der offensichtlich nicht einmal Reue empfindet? Oder sonst irgendein Gefühl? SasuXSaku
#1 Introduction – Die Vorstellung
Itachi war verwundert das jemand an seine Tür klopfte. Er rechnete nicht mit Besuch. Im Grunde rechnete er mit niemandem.
Sakura liebte es, zu fotografieren.
Am liebsten fing sie einen schönen Moment nach dem anderen mit ihrer Linse ein und hielt ihn dann auf Papier für die Ewigkeit fest. Oder zumindest erklärte sie es ihm so.
Sasuke verstand das nie.
Jap genau. Ich Sakura Haruno schlief regelmäßig mit Sasuke Uchiha. Wie es dazu gekommen war. wusste ich schon gar nicht mehr. Es war wahrscheinlich auf einer Party. Und ich hatte ihm gefallen und er auch mir.
Hallo und Willkommen zu einem Weihnachtsspecial😁
Ich hoffe es gefällt euch ;)
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"Mami wie seit ihr zusammen gekommen?" *fröhlich*
"Ja das interessiert mich auch Tante Sakura" *fröhlich"
"Ok hört gut zu.
[SasukexSakura] Wenn ein Mensch liebte, suchte er/sie die Schuld bei sich, nicht beim anderen. Ein Moment konnte viele Gefühle auslösen, wie Schuldgefühle, Aufrichtigkeit und Unaufrichtigkeit.
Sie bestiegen Berge im Nord-Westen des Erdreiches, die meilenweit in den Himmel ragten. Sie überkreuzten das riesige Meer, hinüber bis nach Kaminari no Kuni und von dort segelten sie weiter bis zum Land des Wassers.... (Kapitel 3)
Sakura atmete laut aus und zog ihre Hand zurück, ehe sie sich umdrehte. Hatte sie wirklich daran geglaubt? Ein Weihnachten zusammen mit Sasuke? Er wird sich nie ändern. Doch dann blieb Sakura wie versteinert stehen. Ihre Augen weiteten sich.
Dunkel wie Blut und dicht wie Nebel hingen die stahlgrauen Wolken am Himmel und verschlangen das Licht, das tagtäglich als ein Hoffnungsschimmer über die Welt strahlte. Blitze zuckten hervor und der Regen fiel hinab auf die Erde.
Naruto war verwirrt, er sah Sasuke an als hätte dieser nicht mehr alle Tassen im Schrank.
In seinem Gehirn ratterte es und auf einen Schlag fing er an zu begreifen. Seine Augen weiteten sich."Du willst sie dafür bezahlen, dass sie deine Freundin spielt?!
„Ich bin froh hier zu sein, Sasuke-kun, mit dir.“
Ihre Worte waren nur ein Flüstern, doch sie gingen tief, berührten ihn, sein Herz. Er genoss diesen flüchtigen, intimen Moment der Nähe und lächelte zufrieden.
„Wer seid ihr?“, stellte ich die vorrangigste Frage, die mir durch den Kopf ging.
Schock stand in ihren Gesichtern geschrieben. Besonders der Blick der jungen Frau wirkte verändert. Das ... Leuchten verschwand aus ihren Augen.
Mit einem dumpfen Knall fiel die schwere Eisentür ins Schloss. Mit geschlossenen Augen ließ sich Sakura Haruno dagegen fallen und atmete ein paar Mal tief durch. Die frische Luft tat gut, nachdem sie die letzten zwei Stunden in der stickigen Umkleidekabine verbracht hatte.
Prolog
Mein Name ist Sakura Haruno.
Ich bin 17 Jahre alt, habe Schulterlange blassrosa Haare und smaragdgrüne Augen.
Seit raus kam, dass Sasuke Orochimaru getötet hat, war ich glücklich und hatte die Hoffnung, dass Sasuke wieder nach Konoha kommen würde.
Gut, hier brauchte sie die Grundkentnisse wahrscheinlich auch gar nicht.
Hier war etwas ganz anderes gefragt. Und das hatte sie anscheinend perfektioniert.
Wie beispielsweise das laszive Kreisen ihrer Hüften und ihres Oberkörpers...
Ich wollte mich gerade wieder abwenden und endlich mit Uzumaki und Hyuga verschwinden, als mir etwas Pinkfarbenes auffiel, was aus der Masse heraus stach und somit meine vollkommene Aufmerksamkeit auf sich zog.
Zwei ungleiche Brüder, ein verschwundener bester Freund und ein Mädchen, was von Sasuke etwas ganz anderes will als seine Freundschaft. Klingt doch ganz nett, wären da nicht noch die menschenfressenden Dämonen.
Leseprobe: Auf dem Weg ins Wohnzimmer hielt sie an Sasuke’s Tür. Seine Zimmertür stand einen Spalt offen. Doch er schlief nicht. Er saß auf dem Bett und versuchte mühsam mit Hand und Zähnen den Verband um seinen linken Oberarm zu binden. Genervtes Stöhnen
„Ich brauch einfach noch ein wenig Zeit, verstehst du?“
Und er verstand. In jenem Moment, als sie sich ein wenig fester gegen seinen Körper drückte und ihr Gesicht in seiner Schulter vergrub, verstand er.
Anfang
Nachdenklich sitzt ein schwarzhaariger junger Mann in seinem Büro. Seit er dem FBI beigetreten ist, beschäftigen ihn seine Fälle immer besonders. Zum Glück hat er zurzeit keinen Fall und arbeitet im Büro.
Als sie ihren Blick nun nach vorne richtet um abzuschreiben, blieb dieser an ihrem neuen Lehrer hängen. Uff! Wie von einem Felsbrocken gerammt, blieb sie starr sitzen und begaffte diesen Prachtkerl. Verdammte scheiße war der heiß!