„Müsst ihr wirklich wegziehen?“, fragt ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen einen anderen Jungen mit blonden Haaren und blauen Augen.
„Ja, leider. Auch wenn ich gerne hier bleiben würde!“, erwidert der andere Junge.
"Erinnert Ihr Euch noch an den Abgesandten Vegeta de la Cruze?" "Natürlich, was soll mit ihm sein?", antwortete Kakarott dem Piratenkapitän. Dann viel der Groschen. Diese Augen, diese feurigen schwarzen Augen, er kannte sie! "IHR?!"
Seine Aufmerksamkeit wurde plötzlich von seinen Gedanken und Zukunftsproblemen auf die Angel gelenkt, denn nach einigen Minuten des Wartens hatte ein Fisch angebissen. Voller Enthusiasmus griff Son-Goku nach der Angel und zog einen beachtlich Fisch aus de
Der Engel, der dort die Tische abwischte und ab und zu vorsichtig zu ihm lächelte, war kein Mädchen, es war ein Junge, und er kannte diesen Jungen, nur all zu gut. Sein Name war Josh Nickels und er war sein Stiefbruder!
Harry hasste sein Leben, alles was geschah. Die verdammten Zauberer, hatten die Herrschaft über den gesamten Planeten und seine Eltern ermordet. Vor allem aber litt er unter der Tatsache, dass er Dinge geschehen lassen konnte. Genau wie ein Zauberer.
Ungewollt und doch gewollt
Kapitel eins:
Wieder einmal ein regnerischer Tag in Little Whinging, Surry. Was kannte man hier in letzte Zeit auch sonst. Die Straßen waren dank dem regen wie aus gestorben, niemand lief mehr draußen rum.
"Sind Sie ein Idiot?", fauchte Juri. "Glauben Sie im Ernst, dieser Katsudon fressende Kerl kann innerhalb von vier Wochen eine "formidable, aufregende und neue" Kür auf die Beine stellen? Niemand kann das!"
Schwer atmend landete Goku vor der alten Hütte und atmete erleichtert auf. Endlich war er da! Ein gequältes Stöhnen entkam ihm jedoch sogleich, als eine neue Hitzewelle ihn erfasste.
Mitten in der Nacht wachte ich auf, und hastete förmlich zur Toilette um mich zu übergeben >Was war denn das jetzt?<, dachte ich. Mein Körper schüttelte sich vor Krämpfen und ich fühlte mich so schwach. Was war das nur, das mich so unvorbereitet traf. Mei
Heute war es mal wieder so weit, eine weitere Medaille, ein weiterer Titel, den ich mir an die Wand hängen kann, oder auch nicht. Die 8. Saison ist vorbei, Yakov ist immer noch der Meinung ist sollte besser/mehr auf Ihn hören. Ich hab aber keine Lust nach
„I'm home“ Yuri shouted as he walked in the apartment, where he lived with Viktor and Makkachin.
Right after the GPF – where Yuri placed second – he moved to Russia and Viktor wanted to live with him together, so Yuri brought all his stuff to Viktors apa
"Das muss er selbst entscheiden."
Niemals hätte Viktor gedacht, dass er seine Worte, die er während der Grand Prix Finales an Yurio gerichtet hatte, vier Monate später wiederholen würde. Doch dieses Mal liefen Tränen über sein Gesicht.
Die kalte, russische Nacht ist sternenklar und trotz des Straßenlichts seh ich ein paar einzelne Sterne funkeln, sich trotzig dem schmutzig gelben Laternenlicht entgegen werfend.
Sie erinnern mich an Yūri.
Strahlend, trotzig und unerreichbar fern [...]
He, Yuuri, was the one luring all men in, seducing them, making them want him more and more, eating them up. That was his role. He was living Eros. The thought filled his veins with ecstasy.
Jeden Morgen die gleiche Prozedur: Erst kommt die Eisbearbeitungsmaschine, dann die Kufen. Wirklich jeden Morgen. Jetzt.
Bis vor ein paar Monaten war noch alles gut. Okay, es war besser als es jetzt ist.
„Naja, der Arzt meinte viel Reha, viel Liebe und du wirst überleben. Für die Reha ist vermutlich ein Arzt zuständig, die Liebe übernehme ich...“ Victor konnte Yuri dabei zu sehen wie dieser noch roter anlief, einfach zu niedlich.
Er glitt selbstsicher über das Eis, die Schultern gerade, die langen Beine in einer Linie mit seinem Rücken, die Hände leicht von seinem Körper abgespreizt. Yuuri spürte sein Herz in seiner Kehle klopfen und machte den ersten Schritt auf das Eis.
Da sitzen sie jetzt. Ringe an den Fingern, überdimensionale Lächeln in den Gesichtern, Flausen in den Köpfen. [...] Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und Toshiya verließ für eine halbe Stunde den Raum.
Als er wiederkam, begann das Verhör.
Da stand er! Lächelnd und erschöpft, die Wangen noch rot vom Lauf und immer wieder gegen die Tränen anblinzelnd.
Yūri hatte es geschafft, hatte sich nach dem eher durchschnittlichen Kurzprogramm in der Kür noch Silber erkämpft.
Viktor wusste, dass er s
Der Grand Prix war vorbei und er stand nun hier, die Medaille schwer um seinen Hals und Yurio an seiner Seite und daneben Otabek. Ein lästiges Brennen wollte sich in seine Augen kämpfen, doch er kämpfte es nieder...
Yuris Wissen nach hatte Victor seinen Partner bisher nicht gefunden, was durchaus seltsam war, wenn man bedachte, dass so ziemlich jeder, der in irgend einer Weise mit Eiskunstlauf in Verbindung stand, die skandalösen Fotos von vor drei Jahren mit Sicherh
Yuri konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Alles in seinem Kopf drehte sich, er wusste nicht mehr wohin mit sich selbst. Die atemberaubende Umgebung des Eisstadions um sich herum nahm er kaum noch war.
Das ganze Chaos hatte wohl am Ende doch nur einen einzigen Sinn gehabt und vielleicht war es sein Schicksal gewesen mit Draco zusammen die Schachtel zu öffnen und das Wesen zu befreien. (Kapitel 10 -Ende-)
Eine Welt voller Dämonen und Naruto mitten drin. Er wurde als Fuchsgeist geboren und lebte zunächst alleine in einem kleinen Waldstück. Als er aber eines Tages den kauzigen Jiraiya trifft, ändert sich sein Leben komplett. Er trifft auf Sasuke und findet n
Es geht um das Einfache Zusammenleben von Kakarott und Vegeta im normalen Leben.
Liebe, Kinder, Schule und so weiter.
Natürlich auch noch andere Altagsprobleme......
Wird massiv überarbeitet.....Kapi 19\6 Überarbeitet....Kapi ON
Prolog
„Sommerferien. Schrecklich! 3 Monate rum sitzen und keine Schüler drangsalieren. Das muss doch der Traum jedes Lehrers sein. Wäre es ja auch, wenn ich mich nicht dazu hätte verleiten lassen diese Ferien mit Draco zu verbringen.
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
„Ich freue mich ja so dich zu sehen!", rief ich ihm zu, löste mich mittlerweile von ihm – waren wir doch beide umgefallen. "Ich hab dich ja so vermisst!" [...]
"Danke, dass du mich vermisst hast. Aber wer bist du überhaupt?", fragte mich Mitsuru [...]
Prolog - Impossible
Sieben Monate zuvor
Schnellen Schrittes lief ich durch die dunklen Straßen, es regnete in Strömen und ich hatte mal wieder meinen Schirm vergessen. Ich war zum Glück nicht mehr allzu weit von meiner Wohnung entfernt.
Ein Dröhnen erfüllte seine Sinne. Es fühlte sich an als ob etwas in seinen Kopf ein dringen wollte. Seine Sinne waren vernebelt. Er wusste nicht wo er war und was geschehen war.
Die Tür knarrte als eine kleine Gestalt durch die Tür herein kam.
Ich drehte mich um und sah meinen Cäptian der langsam und auch seltsam ruhig auf mich zu ging. "Du kriegst kein Essen!"
Ich widmete mich wieder dem kochen "Nein, das ist es nicht..."
Da schon einige nach der Zeit fragen in der meine FF spielt, habe ich diesen Prolog geschrieben um den genauen Zeitraum zu benennen.
Viel Spass beim lesen ^^
"Überarbeitet"
Wobei ich hier nicht wirklich etwas geändert habe...
Sein Leben lag im Trümmerhaufen....er wollte sterben....nichts anderes...am Ende seiner Kräfte....aber da gab es jemanden, der ihn davon abhielt... Aus Feindschaft wird Liebe...Liebe wird Verlangen...Hat diese Liebe eine Zukunft????
Work in progress.
„Ich denke die körperliche Ertüchtigung wird Ihnen gut tun um wieder auf den Boden der Tatsachen zu gelangen.“ schnarrte Snape genüsslich. Er ließ sich stets nur zu Gefühlsregungen hinreißen, wenn er Harry zu fiesen, unnötigen Arbeiten zwang. Der alte Sa