Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Na, klasse. So viel zu St. Rudolphs PR. Nun würden sie dank Atobe als schwuler Tennis-Swingerclub zu Ruhm kommen. Yuuta würde ihn morgen mit einer Schlägersaite erdrosseln.
"Hört auf!", Kaoru versuchte aufzustehen. Als er endlich wieder auf seinen Füssen stand, packten ihn jedoch die Freunde von Togu, brachten ihn zum Brunnen und tauchten seinen Kopf unter.
"Willst du nicht essen?"
"Kein Hunger...", meinte Ban und liess sich wieder aufs Bett sinken.
"Das reicht, wer sind sie und was haben sie mit Ban-chan gemacht!?" Ginji setzte sich zu ihm und strich ihm über die Stirn.
Aber irgendwie weiß ich es doch... ganz tief in mir drin habe ich eine kleine Idee, was das alles hier bedeutet... Doch selbst wenn ich falsch liege, eines ist klar: Es wird nichts mehr so sein wie zuvor.
Aya hatte keinen Blick für die Straße, keinen Blick für die Menschen oder seine Umgebung, er wusste noch nicht einmal, wohin er eigentlich rannte, er wollte einfach nur weg.
Patsch! Schon wieder.... Yuuri erzitterte leicht. Nur nicht die Nerven verlieren. Geduldig schob er den Arm, der sich gerade quer über seine Brust gelegt hatte, zum sechsten Mal in dieser Nacht, zu seinem Besitzer zurück.
Kurz darauf wurde eben jener gegen die nächste Wand gedrängt, auch wenn das hier nun wirklich nicht der richtige Ort war. Nach einer Weile begann sich der Kleinere zu wehren, denn er wollte das nicht in der Öffentlichkeit.
„Warum unternimmst du nichts dagegen? Du musst dir das nicht gefallen lassen.“
„Atobe, ich kann meine Familie nicht feuern wenn sie ungefragt in mein Zimmer kommt.“
~ Dreams aren't what they used to be
Some things slide by so carelessly
Smile like you mean it ~
The Killers: “Smile like you mean it”
„Hast du nicht gut geschlafen?“ fragte Shinji und kramte in seinem Rucksack.
„Hm.
Past become Present
Name des Autors: Momo_Eiji
Name der Fanfic: Past becomes Present
Kapitel: 1/5
Beta: KiraSebi
Warnungen: Shonen-ai! (don’t like, don’t read!)
Genre: Angst, Fluff, lime
Kommentar: Diese FF nimmt an Tsutsumis & Rei17s Fanfic Wettbewerbs POT - X YEARS AFT
Heechul liebt Kibum. Aber auch Shiwon. Und was ist mit Kyuhyun? Und haben die anderen nur Gefühle für einen einzigen? Oder sind auch sie im Gefühlschaos? [Super Junior Fanfic]
Die ganzen Jahre hast du dich selbst unterdrückt und viel von dem vergraben, was dich früher so aus gemacht hat. Du musst dich nicht verstecken und allen Recht machen kannst du es sowieso nicht. Du musst nur auf das hören, was du willst.
„Vertraust du Oshitari denn nicht?“, redete er dann weiter. Gakuto sah von seinem Tellerchen auf. „Natürlich!“ „Na siehst du, dann ist ja alles in Ordnung.“
Kapitel 1: Dusche zu zweit
Yunho und JaeJoong kamen nach einem kleinen Fußballduell wieder zurück in die gemeinsame WG mit Micky.
„Wir sind wieder da!“, riefen die beiden wie aus einem Mund.
Stille. Keine Antwort.
„Wo ist Micky?“, fragte Yunho. JaeJoong sah sich um.
Kapitel 1: Augenblicke
Miku war grade auf dem Weg zur Schule gewesen, als ein Schaufenster seine ganze
Aufmerksamkeit auf sich zog und er mitten im Gang stehen blieb.
Chapter 01: Sonnenbrand
Die Seigaku Regulars hatten Urlaub am Strand von Izu geplant und saßen nun im Zug dorthin. Tezuka las ein Buch, während die Anderen sich mit Kartenspielen und Musik hören beschäftigten.
Ginji schniefte. "Das ich dich nicht beschützen konnte! Dass ich dir nicht helfen konnte." Tränen stiegen in die Augen des Blonden. "Es tut mir so leid...."
Bans Blick wurde sanft. "Hey, ich lebe doch noch, ist also alles ok."
Oshitari + Atobe = ??? (Love, Sex, a Game)
Part 1/1
Autor: Minashiro_Soushi
Rating: R (NC 17)
Genre: Oneshot
Pairing: OshitariAtobe
Warnings: Dummes Rumgepoppe ohne tieferen Sinn!
Disclaimer: Und wie in jeder FF...Nicht mir.
Harry wurde schneller. Es hatte ihm Spaß gemacht, den anderen zu jagen, aber jetzt wollte er ihn. Unaufhörlich kam er näher, hatte Draco fast erreicht.....
In dem Moment als Orlando wieder aus der Dusche trat, ging plötzlich die Tür auf und Craig trat ins Badezimmer. Mit einem kleinen, undeutbarem Lächeln hielt er Orlando die Kleidung hin.
Aber auch durch Gimlis Trost wollten die Tränen nicht versiegen. Voller Entsetzten starrte Legolas in Haldirs Gesicht. Er sah doch so ruhig und friedlich aus. Sicher würde er jeden Moment die Augen öffnen.