Die Luft war schwer von Schadstoffen, trotzdem verließ Kyle den Schutzbunker und schon der erste Atemzug schmerzte in seiner Kehle. Es war dasselbe trocken-widerhakende Gefühl wie nach einer Wäsche mit Kernseife.
Mit einem Klopfen auf Viks Schulter bestätigte Ryan seine Bereitschaft, doch Vik zuckte zusammen. „Wenn wir das hier überleben, schuldest du mir deinen richtigen Namen, okay?“, ohne eine Antwort abzuwarten sprintete er los
Seine violetten Augen, die wie Saphire funkelten, blickten mich sehnsüchtig und zugleich hoffnungsvoll an. Ich konnte seinen heißen Atem fühlen, der meinem Gesicht immer näher kam. Sein männlicher Duft umnebelte meine Sinne...
Naomi lächelte leicht. „Weißt du… es kommt öfter vor, dass ich die Menschen irgendwie verunsichere… Ich weiß auch nicht so genau wieso.“ Sie zwinkerte ihrer neuen Freundin zu, die sie bewundernd ansah.
In Wirklichkeit wusste sie ganz genau, wieso sie ste
Hätte sie gewusst, was an dem Tag passieren würde und was das für eine Kette von Ereignissen los trat, wäre Nami wohl nicht aufgestanden.
Sie hätte sich in ihrem Bett verkrochen und ignoriert, was oben abging.
Unsere Freunde sind mit der Sunny unterwegs. Es war ein herrlicher klarer Sommertag,
die gesamte Crew war an Deck versammelt.
Sanji brachte für jeden ein Glas kalte Limonade
und es wurde gerätselt bei welcher Insel sie als nächstes vor Anker gehen würden.
Das Land Ricordia war ein freies und wohl erhabenes Land. Im Süden gab es Früchte und Pflanzen die bei jedem heiß begehrt waren. Das Wasser, die Ernten und das Vieh wurden vom Norden aus ganze Land verteilt.
Aber was sollte er ihr darauf antworten? So wie es aussah, wusste er es selber nicht. Gedankenverloren konnte er Chelsea nur anstarren und war überhaupt nicht fähig ihre Frage zu beantworten.
„Land in Sicht!“, rief ein Matrose und hechtete an mir vorbei.
Insel des Glücks. Welcher Idiot denkt sich einen solchen Namen aus?
Es gab kein Glück auf dieser Welt – vor allem nicht auf ein solches Fleckchen Nichts.