Yamato merkte nicht, wie er in seiner Tat abermals inne hielt…es wurde plötzlich sehr still im Raum…was meinte er damit? Was wurde er gleich sagen? Yamato merkte wie ihm die Hitze in die Wangen stieg. Bedeutete seine Hilfe Kakashi so viel?Vielleicht…mehr?
"Scheiße- WAS..! Du wusstest was da runter kommen würde?! WARUM hast du mich nicht von dieser Idee abgebracht, Junge?", schrie Hank ihn nun an. Eine starke Windböe drückte den Oldtimer gefährlich weit an den Straßenrand.
„Scheiße, Connor! Was machst du denn da?!“
Hätte Hank jemals mit dem Anblick eines Androiden, der auf seinem Küchenboden kniete und seine mit Hundefutter bekleckerten Finger ableckte, gerechnet, wäre er heute sicher gar nicht erst auf die Idee gekommen, das Bett zu verl
„Deadpool!Gnade dir Gott, wenn ich rausfinde, dass du...“
„... ich der Held bin und nicht du?Sorry, dass ich dir mal wieder die Show stehle.Beschwer dich bei der Autorin.Nicht meine Schuld, dass die mit uns noch nicht durch ist.ICH war für Fanarts!"
"Funktioniert das auch sicher? Ich meine... wo hast du so was her? Einen Teleporter? Wer gibt dir so was?! Ernsthaft. Wer gibt DIR so ein Ding??“
Wenn man so darüber nachdachte, war das wirklich mehr als fahrlässig...
Nun jedoch, wo Obito wieder fort war, traf ihn die Erinnerung an den vermissten Kameraden wie ein plötzlich einsetzender Fieberschub.
„Tsunade-sama, das stimmt nicht“, unterbrach Sai Kakashis finstere Gedanken. „Yamato-taichou fehlt.“
„Oh... mein... Gott... halt deine verdammte Klappe, Wade!“ „Was?! Du kennst meine Geheimidentität?!“ „Es ist keine Geheimidentität, wenn du rumläufst und jedem deinen echten Namen verrätst...“
War es unangebracht, seinen Sempai als hübsch zu bezeichnen? Wieso hatte Sai davon anfangen müssen? Er seufzte innerlich. Ihm war bewusst, dass die Punkte, die er beschrieben hatte, um Sai auf dessen Verliebtheit hinzuweisen, auch auf ihn zutrafen.
Er lachte verlegen, beuge sich allerdings trotzdem nach vorne und dachte einfach nicht nach, als er irgendwie zumindest seinen rechten Arm anheben konnte. In seltsamer Pose verharrte er in der Luft, schwebend und zitternd - sein Herzschlag pulsierte rasen
Kakashi schloss seine Augen und war ihrem Gesang ganz nahe. Alles andere, das ihn heute beschäftigt hatte, konnte er einfach beiseiteschieben. "Deshalb brauche ich dich jetzt hier, an meiner Seite"
Und während Naruto so voller flammender Begeisterung über Bindungen sprach, konnte Tenzou nicht anders, als zu lächeln. Endlich konnte er benennen, was es war, das er so lange gesucht hatte.
„Wir bräuchten eine weitere Meinung“, hörte er Sai vorschlagen und Kakashi kam sofort eine Idee, die ihm – sollte sie gelingen – nicht nur etwas Ruhe zum Lesen von IchaIcha einbringen konnte. Einen kleinen Spaß durfte er sich hin und wieder einmal erlaube
Kakashi & Naruto in einer brüderlichen Beziehung (KEIN Shounen-Ai/Yaoi, KEINE pairs) Die Bindung entwickelt sich erst im Laufe der FF, da sie vorher nichts von einander wussten.
Das Blut.
Überall war Blut.
Es klebte an seinen Händen und seiner Kleidung. Es war seine Schuld, schließlich hatte er zugelassen, dass der Nukenin zuschlagen konnte. Er ganz alleine war Schuld und das ließ sich nicht ändern.
Originaltext von: ThanksIllPass
Als Wade das Apartment betrat, war Peter gerade dabei die zweite Packung Eiscreme fertig zu essen und zur Katzenszene in "Frühstück bei Tiffany" zurückzuspulen.
Nur die Wenigsten der Bewohner Konohas wussten, dass der harte Winter nicht nur eine Laune der Natur gewesen war. Und noch weniger wussten, welchen Preis der Frühling gefordert hatte. Besonders Kakashi hat darunter zu leiden...
„D-d-da...,“ stammelte Rin und Obito lief zu ihr, um sich halb hinter ihr zu verstecken.
Kakashi schüttelte den Kopf. Hatten die beiden jetzt endgültig ihren Verstand verloren?
„Da ist etwas auf deinem Rücken!“, brachte Obito endlich hervor.
Naruto und Sakura haben sich vorgenommen das Liebesglück ihres Lehrers selbst in die Hand zu nehmen und nach einer geeigneten Partnerin für ihn zu suchen. Kakashi ist so gar nicht begeistert und greift notgedrungen zu einer kleinen Lüge...
Kakashi zog seinen Vater am Arm. „Schneller Papa. Wir kommen noch zu spääät.“ Sakumo seufzte und blickte auf den Vierjährigen hinunter, der schon den ganzen Morgen in irgendeiner Weise an ihm zog. Begonnen hatte dieser Tag mitten in der Nacht.
Zuhause ist, wo das Herz ist. Aber auch wenn halb Konoha der Meinung ist, Kakashi habe gar kein Herz, ist Minato sich sicher, dass sein Schüler seinen Weg finden wird. Alles was er braucht, ist hier und da ein Schubs in die richtige Richtung.
Ganz Konoha wusste, dass Minato Namikaze ein ruhiger, besonnener und stets freundlicher Mensch war, doch nach knapp fünf Minuten mit diesem Jungen war er kurz davor durchzudrehen.
„Papa! Ich bin doch fast schon ein Ninja! Da kannst du doch nicht von so was anfangen!“ Sakumo schmunzelte. „Jaja, verstehe. Männer brauchen keine Teddybären mehr."
„Naja, was machst du, wenn du nicht auf einer Mission und nicht beim Training bist?“ Kakashi blickte immer noch mit großen Augen zu dem Älteren hoch. Es vergingen ein paar Sekunden, bevor er zögerlich antwortete: „Essen und Schlafen.“