Kätzchen
Große braune Augen musterten das kleine Kätzchen in den dünnen Armen.
Kritisch betrachtete sie das Tier, skeptisch eine Augenbraue hochgezogen.
Harry machte sofort einige Schritte vorwärts. Dieser Person würde ihn nicht verletzen. Diese Person machte sich etwas aus ihm. Diese Person verstand ihn so, wie niemand sonst es je tun würde. Er war gekommen, um Harry zu retten.
Harry dachte, nach dem er Voldi zu den Würmern schickte, dass sein Leben jetzt entlich beginnen kann, doch das Schiksal schlägt am Anfang der Ferien wieder zu und Harry kehrt alles und jedem den Rücken. Er kann kein Vertrauen mehr aufbauen.
Voldemort kommt auf eine sehr grausame Idee um Harry zu schaden. eine Idee in der ein gewisser Slytherin eine große Rolle spielt ...
Wetten, Tänze oder Mondscheinspaziergänge,sind nur einige Hürden, die überwunden werden wollen ...
"Du denkst also,
Draco, du würdest es schaffen, Potter seiner Jungfräulichkeit zu entrauben! Dann lass
uns doch darum Wetten! Ich gebe dir zwei Wochen, dann musst du Potter dazu
bringen mit ihm zu schlafen! Na, was sagst du dazu, Dray?"
Malfoy war selber überrascht gewesen, dass der Gryffindor ihm sofort geglaubt, und nicht einen Moment an seinen Worten gezweifelt hatte. Dabei hätte er die Wahrheit doch spüren müssen . . .
"Ich dreh meine Runde." sagte er stand auf und blieb in der Tür stehen.
"Kommst du mit Blaise?" fragte er schnurrend und grinste verschmitzt.
Das Nicken seines Freundes brachte ihn zum Grinsen und er zog ihn aus dem Abteil.
Harry Potter lebt sein Leben, wie alle es von ihm erwartet haben. Verheiratet mit Ginny Weasley, beruflich auf dem Weg zum Auror, eben alles, ganz normal. Doch im Geheimen verborgen, lebt er ein anderes Leben ...
Verwirrt beobachtete er von einem der umligenden Dacher die gegenüberliegende Straßenfront. Schon seit einiger Zeit saß er hier im Schatten und beobachtete, wie immerwieder Leute verschwanden, während sie auf die Wand zugingen.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
„ Alles deine Schuld Potter!“ schimpfte ein gewisser, blonder Slytherin, wandte seine vor Wut funkelnden Augen von der reichlich verzierten Zimmerdecke des Krankenflügels ab und richtete sie auf den angesprochenen dunkelhaarigen Gryffindors neben ihm.
Die Freuden eines ganz normalen Teenagerlebens? Harry würde gern erfahren, wie das so ist, doch stellt es sich ein wenig schwierig dar, wenn man Harry Potter heißt, der Retter der Zaubererwelt ist und langsam Zweifel an...
Bei dem Gedanken an seine gestrige Reaktion auf Shibatas Erklärung konnte ich ein Kichern nicht unterdrücken, sein vor Scham gerötetes Gesicht war einfach zum Schießen! Tja, hätte ich es damals gewusst…
Wir haben uns mal Gedanken darüber gemacht, wie unfreiwilliger Aufklärungsunterricht in Hogwarts ablaufen könnte. Seid dabei wenn 16 Schüler Sex und alles was damit zusammenhängt besprechen.
„Zitronenbonbonliebender Zauberer hohen Alters sucht nette Dame für schöne Abendstunden. Sie sollte nicht zu jung, spontan und genauso verrückt sein wie ich. Schicke eine Eule an A.B.“ Harry verzog leicht angewidert das Gesicht.
Weihnachtsgrippe
"Dieses verdammte Weichei! Wieso kann der seine Grippe nicht selbst aushalten? Aber nein....schickt mir nicht nur Alpträume, jetzt krieg ich auch noch seine Krankheiten.
Er beneidete Potter nicht gerade, denn es schien, dass der Schwarzhaarige plötzlich auf sich gestellt war. Er wird sogar mehr geschnitten, als die vermeintlichen Schwarzmagier und das nur, weil die Magier ihm die Schuld gaben, ihn hochgepriesen zu haben.
"Fanfictions?", murmelte Harry und konnte überhaupt nichts damit anfangen. "Was zum Henker..." Harrys Augen wurden immer größer, als er die ganzen Inhaltsangaben der vielen Geschichten las. (Auszug aus Kapitel 5)