„Oh hey, schaut mal wir bekommen Zuwachs!“.
Evie Stew, ein kleines, drolliges Mädchen mit langen braunen Haaren, stellte sich an das Treppengeländer und sah neugierig zu Jasmina herunter, die am Computer stand und auf den Monitor starrte. „Hm.. Sieht mi
„.. unterbrich mich nicht wenn ich mit dir rede. Hör zu, du siehst zu, dass du eine neue Ausbildungsstelle bekommst! Wenn nicht, ziehst du wieder hier her!“ (Korrasami)
Die 16 jährige Valerie ist Klassenbeste und glit als das Genie der Schule. Doch das hat auch Nachteile. Die anderen Mädchen mobben Valerie und die Footballspieler quälen sie. Das ändert sich als sie die geheimnisvolle Anna kennenlernt.
Der Angriff verebbte. Anabelle taumelte zurück. Sie hob den Blick. Das Wesen überragte sie um fast das Doppelte. Der Schnee, aus dem sein Leib bestand, befand sich in zielloser Fluktuation. Sie konnte keine festen Formen ausmachen.
In den Tiefen der golden funkelnden Augen tanzen Geheimnisse, die Sayu niemals begreifen wird. Längst glaubt sie an die Weisheit der Katze ohne ihr wahres Ausmaß zu kennen.
Das Herz hämmerte ihr gegen die Brust, als sie Luka schließlich gegenüberstand und sie ihr gefährlich nahe kam. So nahe, dass sich ihre Hände miteinander verschränkten und sich ihre Nasen kurzzeitig berührten. Miku stockte der Atem. War das ein Grinsen a
Mit neuer Kraft schlangen sich ihre Arme um Shizurus Hals um diese schließlich erneut zu sich herunter zu ziehen und ihre Lippen in einem zweiten Kuss zu versiegeln.
Es war ein Tag wie jeder andere. Azusa Nakano, ging wie jeden Tag nach der Schule die Straße entlang nach Hause. Wie immer war die Straße sehr belebt und so mochte Azusa es. Doch an diesem Tag war etwas anders...
Mal was Neues von mir, freu mich auf konstruktive Kritik ^^
Viel Spaß
Du siehst mich nicht - Ich sehe dich!
Alle Packten ihre Sachen zusammen, es war fünf Minuten vor Schluss. Egal wie oft deshalb geschimpft wurde, es interessierte schlicht und ergreifen niemanden.
Völlig fertig, aber überglücklich warf sich Alice auf das Sofa im Backstage-Bereich. Sie knotete ihre Haare am Hinterkopf zu einem verschwitzten Klumpen zusammen.
Sie hatte schwarzes Haar und Augen wie gefrorene See. Sie hatte so viele Stiefväter und Stiefmütter, Brüder und Schwestern, dass sie bald vergaß, wer von ihnen ihres Blutes war. Sie vergaßen auch und dann vergaßen sie sie. Oh, das war in Ordnung.
Wie verhält man sich, wenn einem ein Engel erscheint? Wenn man vollkommen unvorbereitet von der Situation übermannt wird, von einer Sekunde auf die andere? Wenn man niemals im Leben auf diese Begegnung gehofft, geschweige denn, sie beschworen hatte? Wenn man nicht einmal religiös
Regentropfen prasselten auf die grauen Pflastersteine des Marktplatzes. Hier und da hatten sich bereits einige Pfützen gebildet. Die Menschen, welche über den überfüllten Platz eilten, bemühten sich möglichst den mit Regenwasser gefüllten Schlaglöchern auszuweichen.
Es war 7 Uhr morgens in Osaka. Die Sonne war schon dabei aufzugehen und die Stadt war auch zu dieser frühen Stunde schon sehr belebt. Eine Menschenmasse hatte sich auf dem Bahnsteig versammelt und wartete darauf, das der Zug zum Halten kam.
'Do I have to ask for permission to do this, too' the raven head asked and her warm breath tickled the older woman's skin, leaving a weird but not unknown feeling in the pit of her stomach.
I lowered my already balled fist and placed in on the wood instead.
At least I knew she was okay.
No.
She was not okay.
I never heard her sound so broken before.
So hurt.
And it was my fault.
Sie stand im leeren Konferenzraum des Aufsichtsrates und starrte aus dem Fenster. Ihr Blick streifte über den Schulhof, den entfernten Wald und über die kleine Häusersiedlung, in der die Studenten wohnten.