"Sie wird auch eine schöne schwarzhaarige werden, ganz wie die Mama“, flüsterte Inuyasha mehr seiner Tochter als Kagome zu. Kagome lachte, und strich mit einer Hand vorsichtig über den kleinen Kopf. Sie war ganz weich und warm.
„Kagome!“, konnte sie eine ihr nur zu vertraute Stimme hören.
Das Mädchen drehte sich zu der Stimme um und sah die Person traurig an.
‚Ihn werde ich am meisten vermissen.’, dachte das Mädchen traurig.
Kagome, die ein Stipendium für das berühmte Musashi-Internat erhalten hat, sieht ihre große Chance. Allerdings sind in diesem Jahr schon alle Plätze für Mädchen belegt, weshalb Kagome keine andere Alternative sieht, als sich als Junge auszugeben.
Kagome hat es endlich geschafft. Ihr Leben scheint nun endlich einen Sinn zu haben, seitdem sie wieder bei Inu Yasha ist und sie sich Stückchen für Stückchen näher kommen....Doch schon bald wird das süße Liebesleben der Beiden auf grausame Weise gestört..
Dies war der Ort, an dem alles endete und an dem alles seinen Anfang fand. Ein Ort des Abschieds und ein Ort der Begegnung… Es war an der Zeit Lebewohl zu sagen… und es war an der Zeit, seine Hand nach der Zukunft auszustrecken…
„Inu…“, er versiegelte ihre Lippen mit seinem Zeigefinger und brachte sie damit gänzlich zum Schweigen.
Der Regen traf das kühle Glas der Fensterscheiben und seine Lippen ihre in einem Moment, in dem sie nicht damit gerechnet hatte, weil er seinen Finger
Es war noch dunkel aber es versprach ein schöner Tag zu werden. Das dachte sich wohl auch die schwarzhaarige Miko als sie so langsam wach wurde. Sie streckte sich, setzte sich auf und sah den Hanyou neben sich mit einem gewissen Blick an, den sie als glücklich beschrieb.
“Hime-sama?!”, schnell versuchte er auf die Knie zugehen doch die Prinzessin schlug ihn mit ihren Fächer den sie in der Hand hielt auf den Kopf.
“Aua!! Hime-sama!!”, stöhnte Miroku vor Schmerz und bekam gleich noch eine.
Goldgelbe Augen starrten sie unentwegt an. Sie konnte seine Blicke förmlich auf ihr spüren. Doch irgendwie gefiel es ihr von ihm beobachtet zu werden. Eine leichte Röte breitete sich über Kagomes Wangen aus, die von InuYasha nicht unbemerkt blieb.
„Was fühlst du eigentlich, wenn ich bei dir bin?“, fragte er mich und bewegte sich mit seinen Lippen näher zu meinen. Ich schloss die Augen und war entschloss, das was gleich passieren würde einfach zu zulassen.
Titel: How does it feel to be alone?
Thema: Inuyasha
Pairing: Inuyasha/ Kagome Higurashi
Genre: Romanze/ Allgemein
Kapitel: 1 / 1 (OneShot)
Anlass: Inuyasha-OS-Wettbewerb von Takano [Fanfiktion.de]
Inspiration: Katy Perry – E.T.
Leise schlich eine Gestalt im Schatten der Bäume umher.Sie sah zu dem jungen Mann,der auf einer der vielen Astgabelungen des alten Baumes saß. Er hatte die Augen geschlossen.Lässig hatte er einen Arm auf das angewinkelte Bein gelegt.
Ich wollte weg. Nur weg. So schnell mich meine Füße tragen konnten. Ich wollte nicht mehr nachdenken, nicht mehr das fühlen, was ich zweifelsohne fühlte. Für ihn. Ihn alleine.
„Inu Yasha mag dich wirklich sehr, sehr gerne, Schwesterherz.“, traute Sota sich noch zu sagen, dann flüchtete er vorsichtshalber die Treppe hinab zu seiner Mutter, die das Mittagsessen zubereitete.
„Ach ja?“, gab Kagome mit einem Grinsen zurück.
Es war ein ruhiger Tag für Inu Yasha und seine Freunde, auch wenn die Splittersuche noch nicht beendet war, noch lange nicht.
Kagome war in ihre Zeit zurück, um einige wichtige Prüfungen zu schreiben, welche darüber entscheiden würden, ob sie das Jahr bestand oder nicht.
Wieso schmerz es so? Wieso zieht sich mein Herz so zusammen?Warum kann ich nicht Glücklich sein, so wie Andere? Wieso passiert mir immer so etwas? Warum habe ich mich verliebt? KagoxInu
„Es tut mir Leid“, flüsterst du an mein Ohr, bevor du eilig meine Hand loslässt und zu den anderen gehst. Für einen kurzen Moment stiehlt sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen...
Anmerkung. Sooooooo endlich hab ich meinen eigenen I-net anschluss. selbst angeschlossen *stolzbin*
wollte mich hier bei allen meinen Into Dust leser bedanken. ein neues kap kommt bald ^^
und nun eine neue FF...eine Inu FF.
Gedanken, dem Anderen egal zu sein, haben Inu und Kagome, kommen sich aber näher. Sango und Miroku haben dagegen einen heftigen Streit und reden nicht mehr miteinander. Inu x Kagome/Miroku x Sango
"Mach sofort das Fenster zu,es ist schweinekalt.""Keh! Dann zieh dir was Wärmeres an. Kein Wunder,wenn du nur mit einem T-Shirt im tiefsten Winter dasitzt,das dir kalt ist.",trotz seinem Protest schloss Inuyasha das Fenster.
Ich will einfach ein ganz normales Mädchen sein. Aber jedes Mal, wenn ich denke, dass ich es endlich geschafft habe, dann höre ich auf einmal deine Stimme und die Erinnerung an den Tag kommt wieder in mir hoch...
Angel of heart
Denn du bist der Engel meines Herzens.
Hi. *wink* Hier bin ich wieder. ^.^ Ich habe mich wirklich sehr übe die Kommentare zu meiner letzten FF gefreut. Vielen Dank noch mal allen. Um so mehr habe ich mich darauf gefreut diese FF zu schrieben.
"Komm mal mit" flüsterte Sango leise. Miroku sah sie verdutzt an, folgte ihr dann aber. Sango führte ihn einige Meter in den Wald, blieb stehen und drehte sich unsicher zu InuYasha um Sie zog Miroku zu sich hinunter. Tuschel Tuschel.... "VERKUPPELN?!"
"Kagome- Chan!" rief Sango freudig als sie sie erblickte. "Schön das du wieder da bist. Es ist..." meinte sie und warf einen bösen Blick zu Miroku herüber der daraufhin nur seufzte , " langweilig ohne dich."
"Würde ich Unrecht haben hättest du wohl kaum eben gesagt, dass ich nicht weiß wie es ist jede Stunde, jede Minute ja, gar jede Sekunde an die Person zu denken die man liebt!"
Tja, ihr müsst denken ich habe zu viel Zeit. Aber ich hab die erste Ferienwoche nur geschuftet und alle sagen mir ich soll mich erholen. OK, ich erhole mich indem ich meine Geschichten schreibe. Daher bitte ich euch meine Rechtschreibfehler zu entschuldigen.
Sie wollte nicht nachgeben. Dieses eine Mal wollte sie gebeten werden, zurück zu kommen.
"Inu Yasha, was bin ich für dich?", fragte sie mit tonloser Stimme in den Regen hinein, "Bedeute ich dir überhaupt irgendetwas?