„SITZ“, schrie ich zum wiederholten Male und starrte Inu Yasha wütend an. Er war so ein Idiot. So ein verdammter Idiot! Wie konnte so ein Kerl so etwas sagen?
Ständig trat er auf meinen Gefühlen rum und meinte es wäre in Ordnung? Da hatte er sich geschnitten.
Bevor Angela nach Kastagnette gekommen war, mit der Aussicht auf eine günstige eigene Farm, war sie bereits an vielen Orten gewesen. Jeder von ihnen war in gewisser Weise einzigartig gewesen, sei es wegen der Landschaft, dem Essen, den Festen oder natürlich den Einwohnern.
Was, wenn Kagome gar nicht Kikyous Wiedergburt ist? Was, wenn die ganzen Scherereien wegen Naraku, seinen Abkömmlingen und den Shichinintai nur ein gut einstudiertes Spiel war, von dem Inuyashas Freunde nichts wussten? Was, wenn Midoriko gar nicht diejeni
Geistesgegenwärtig machte sich Kagome bemerkbar: "Mir geht es gut."
Mit ruhiger Stimme entgegnete der Dämon: "Ich weiß. Sonst wäre dieser Abschaum schon längst nicht mehr am Leben."
Wieder baut Kagome beim Brunnen einen Unfall. Sie springt rein und landet nicht bei sich zu Hause, sondern noch weiter in der Vergangenheit als bisher! KEIN! ALTERNATIVES! UNIVERSUM!
Kagome rührte sich kein Stück, verharrte weiterhin in ihrer Position und fixierte den Youkai vor sich stumm mit eiskalten Blick. Sie sah gar nicht ein ihm auf diese allzu offensichtliche Aussage auch noch zu antworten. (SessXKag)
Jack Frost und Elsa sind sich in Elsas früher Kindheit einmal begegnet und auch wenn beide sich kaum noch daran erinnern können, will das Schicksal ihnen eine weitere Chance geben ihr Glück zu finden, schließlich sind beide voneinander fasziniert. Eine ei
Eine neue Gefahr, ein Mädchen und Vision der Zukunft wird das Leben von Laxus und Lucy mächtig auf den Kopf stellen.
Vor allem wenn die Gefühle dann plötzlich beginnen verrückt zu spielen.
„Deswegen mag‘ ich es bei solchen Aufträgen, mit Bixlow zu arbeiten“, murmelte er.
Mira sah ihn fragend an. „Warum das?“
„Weil er mir sagen könnte, warum die mir komisch vorkommen. Die wirken programmiert, wie seelenlos“
„Seelenlose Runenritter?"
Ich habe ihn schon lange nicht mehr gerufen. Irgendwas stand zwischen uns, machte die Luft dick und drückte mir auf die Brust. Ihn zu sehen, zerriss mir in letzter Zeit das Herz. Also rief ich ihn nicht mehr, um meine Gedanken zu sammeln.
Sich von Kagome trennen zu müssen bedauerte Taro sehr. Er verdrängte seine geheimen Wünsche, küsste die junge Frau auf die Stirn und gab ihr ein Versprechen: "Wenn es in meiner Macht steht, ich einen Weg finde, kehre ich zu dir zurück."
Das Schauspiel fand vor ihren Augen in einer Lichtung statt, wo die Seelensammler umherschwirrten und den beiden Liebenden in der dunklen Nacht Licht spendeten. Nur der Mond gab ein sanftes Strahlen von sich in seiner zierlichen Sichelform.
„Du hast einst einen Freund getötet, um die Welt zu retten. Aber das schaffst du nicht noch einmal.“, riss die junge Frau ihn auf einmal aus seinen Gedanken und er sah erschrocken auf. „Oder? Ich weiß, dass ich recht habe. Ich sehe es in deinen Augen."
Das was Lily da in den Pfoten hielt und das aussah wie ein Haufen Holzsplitter, musste einmal eines von Bixlows ‚Babies‘ gewesen sein. Lilys Ergänzung machte es nur noch schlimmer: „Und daneben haben wir Blut gefunden... viel Blut"
»Sei endlich still!« Ich rannte noch schneller, versuchte vor dieser Stimme in meinem Kopf zu fliehen. Zu spät bemerkte ich, dass sich mein Umhang in einem hervorstehenden Gestrüpp verfing und eine Sekunde später befand ich mich auch schon am Boden.
Er wollte nichts gegen Fairy Tail unternehmen. Vielleicht hatte er nicht einmal mehr vor, sein dunkles Leben von damals fortzusetzen. Aber er wollte seine Rache. Und bisher hatte er alles getan, um sie auch zu bekommen.
Wie ein Säugling der das Licht der Welt erblickt und seinen ersten Atemzug macht, so machte auch ich meinen ersten Atemzug hier auf dem Meer, so voller Vorfreude und Hoffnung.
„Insel des Glücks“ flüsterte ich leise. Welch ein verheißungsvoller Name.
Sie war so unglaublich vorlaut, jung, ungestüm und rücksichtslos ehrlich.
Und sie nervte Marco, weil der Phönix in ihm bei allem was sie tat, sich nach ihr sehnte.
Nur seine Vernunft weigerte sich, es zuzulassen..
Du richtest dich auf, stehst so unmittelbar nah vor mir und siehst mir ohne zu zögern in die Augen. Ich weiß nicht, wie ich diesen Blick deuten soll. Mein Herzschlag pocht laut in meinen Ohren.
Wie erlangt man Wert in einer Welt, die gerne die Schwachen in ihren Klauen zermalmt und auffrisst? Wie findet man jemanden, der über Dinge hinwegsehen kann, die etwas Abstößiges inne haben?
Ein Traum und eine Auseinandersetzung mit Reno bewirken, dass Elena sich in einer kalten Nacht in den Bergen mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt und für sich selbst die Frage beantwortet, ob das Leben, das sie führt, einen Sinn ergibt.
„Wie schade...“, flüsterte sie dann.
„Was meinst du?“ Er hatte leicht die Augen geschlossen. Schlaf durfte er sich nicht erlauben.
„Das wir keine Freunde sein können...“
Das prasseln des Feuers war das Einzige was zu hören war. Ab und zu pfiff der Wind um ihre Ohren, doch das nahm sie eher als angenehm an. Das junge dunkelhäutige Mädchen starrte in das Feuer und war in Gedanken versunken.
Er drehte dem Eingang den Rücken zu und erschuf eine kleine Flamme in seiner Hand die ihnen den Weg weisen konnten. Keiner der beiden wusste was er sagen sollte und so schritten sie in stillem Einvernehmen tiefer in die Höhle hinein. - News 2015 in der Ch
„Gut… wenn es sie so sehr interessiert, werde ich es ihnen erzählen, aber es ist nicht kurz. Also setzen sie sich lieber und nehmen sie sich lieber noch eine Tasse Kaffee zur Hand.“ Elena lehnte sich nach vorn und ließ ihre Haare vors Gesicht fallen.
Ein paar Erklärungen noch zu Beginn:
Omedetô - Herzlichen Glückwunsch
Odanjôbi Omedetô - Alles Gute zum Geburtstag
So~ Das wars auch schon, viel Spaß beim Lesen ^_^
Über Kritik, Lob, etc.
Was passiert mit Katara, wenn sie von der Feuernation geschnappt wird und ihr ein unbekannter zur hilfe kommt? Wenn ihr´s erfahren wollte lest^^ ES IST SOWEIT!! STORY BEENDET. Wenn das Kappi on gestellt ist XD
..."Was sollen wir machen, Schwester Sybelia?"
Die Novizin sah mit großen Augen zur älteren Nonne auf.
"Nun, blau oder nicht, er scheint Hilfe zu brauchen! Ich werde die anderen Schwestern rufen, dann tragen wir ihn gemeinsam ins Haus!"...
Vom Eingang der Halle bis zum entgegengesetzten Ende waren es vielleicht 100m.
Am einen Ende stand Yûuko, das Bündel Tücher fest an ihre Brust gepresst.
Am anderen Ende Clow, der sein Sonnenszepter fest umklammerte.
Beide sahen sich stumm an
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„Hast du Angst davor? Hast du Angst vor dem Tod, Vincent?“ Tifa wartete, doch dieses Mal erwiderte er nichts. Sie kannte die Antwort auch so. Das Lächeln wich von ihren Lippen. Er konnte es ohnehin nicht sehen. „Hast du überhaupt vor irgendetwas Angst?“
Prolog
Unbemerkt von den Wachen und den schlafenden Shinramitarbeitern schlich sich eine finstere Gestalt in das Hauptquartier der Firma. Man konnte ihm ansehen, dass er nichts gutes vorhatte.