Naruto…Wo bist du jetzt? Antworte mir, hörst du?“, fragte sie mit bebender Stimme in den leeren Raum hinein. Nichts war zu hören. Niemand antwortete ihr. Ein stechen breitete sich in ihrem Herzen aus, ihre Kehle schnürte sich zusammen. Er war nicht da.
Tja, wenns draußen ungemütlich ist und der Sensei sich den Rücken verspannt hat... ist nicht so schlimm wie es sich anhört^^ KakaSaku
Adult-Kapitel sind auch zensiert hier!
'Ma, ma', heißt Kakashis Lieblingsfloskel auf japanisch, 'alles wird gut' auf deutsch. Es ist nicht immer leicht, das Leben. Und das eines Ninjas besteht aus Alltag und Missionen, von denen nicht immer alle so glimpflich verlaufen... Kaka/Saku.
Alles um ihn herum war plötzlich still und stumm. Als ein blendend weißes Licht alles zu verschlucken drohte, wusste er, dass irgendetwas schief gegangen war.
Aufgeregt stand Sakura vor dem Büro des Hokages und traute sich nicht an zu klopfen. Ihr Herz pochte so schnell das sie Angst hatte es würde aus ihr herausplatzen und gegen die Tür fliegen.
Soo... ich lade hier gerade meine allererste Songfic hoch...
also... ich bin mr ned so sicher, ob sie so gut ist...
aber naja^^
das Lied, Just a little ist das hier: http://www.youtube.
Also, wie es schon in der Beschreibung steht, das ist meine Morstellung,wie das ganz ehätte weiter gehen können, nachdem Riza Roy gefragt hat, ob er ihren Rücken verbrennt, wegen der Tätowierung.
Unsere Liebe ist etwas ganz besonderes. Sie gehört nur uns. Trotzdem müssen wir uns ständig verstecken. Vor anderen, sogar vor uns selbst.
Doch wir geben nicht auf. Auch wenn wir daran zu zerbrechen drohen.
Ein Jahr ist nun schon vergangen, seitdem Konoha nur knapp der Zerstörung entging. Ein Jahr, seit Sakura den tiefsten Schnitt in ihrem Leben erfuhr. Ein Jahr, seit ihre Freunde starben - um Konoha zu schützen.
"Würden Sie dann mit mir über den Weihnachtsmarkt laufen?"
"Na gut, dann hast du zumindest keinen Grund mehr, traurig zu sein."
Ich grinste breit.
"Versprochen?", hakte ich nach.
Er lachte herzlich und sah mich warmherzig an.
"Versprochen."
"Gestorben er ist."
Regungslos saß sie einfach nur da und sagte kein Wort. Es war, als weigerte sich ihr Kopf, die Bedeutung dessen zu erfassen.
Nach einer schier endlos langen Pause stellte sie nur eine einzige Frage:
„Wie lange wollt ihr hier nun noch verharren, Meister Kenobi?“, wollte sie wissen.
„Solange bis der Regen sich legt...“
„Aber er wird sich nicht-...“ „Ich weiß.“, unterbrach er sie, weiter still in die Ferne starrend.
In ihrem rosanen Haar hatten sich einzelne Flocken verfangen.Es sah aus,als wäre ihr Kopf mit weißen Diamanten geschmückt.Ein Lächeln schmückte ihre schönen Lippen.Nur die roten Flecken störten.Die vielen roten Lachen.Das Blut.
[...] Bereit, mich der alles umgebenden Macht hinzugeben, in ihr aufzugehen. Ich höre ihren Ruf, ja, ich kann ihn hören, einen Klang, so schön und rein wie das sanfte Flüstern des Windes, das geheimnisvolle Rauschen des Meeres. Ich werde ihr folgen...
„Miwako.“ Doch dann drehte sie sich noch einmal kurz zu ihm herum. Nun konnte sie ihre Tränen nicht mehr aufhalten.
„Machs gut.“ Mehr konnte sie nicht sagen. Bevor Wataru noch irgendwas erwidern konnte, war sie auch schon weg.