Ein schöner Sommertag brach an und tauchte Azuria City in ein warmes, goldenes Licht. Die Sonnenstrahlen wanderten über die blauen Dächer der Häuser bis hin zur Arena, auf deren Grundstück bereits eine junge Pokémon-Trainerin neue Manöver mit ihrem Absol übte.
Endlich jedoch wurde die Tür aufgezogen und ein gutgekleideter, schlanker Mann stand vor ihnen, mit blonden Haaren, darauf eine Künstlermütze, fein gestutzem Bart und aufgetragenem Duftwasser.
"Ezio! Amico mio!"
"Leonardo."
Er bemerkte nicht wie ihm heiße Tränen an den Wangen hinab liefen, wie er nach Atem rang, doch nicht zu Luft kam; wie er schlussendlich gänzlich zu Boden ging. Malik hörte nur ein panisches, gellendes Schreien. Es war sein Eigenes.
Als ich schon dachte verrückter kann es nicht mehr werden, erschien plötzlich eine Art leuchtende Tür oder zumindest der Umriss einer leuchtenden Tür. Ich kroch unter meinem Versteck hervor und näherte mich dem leuchtenden Ding.
["Ich habe dich hintergangen. Damals wurde mir ein Engel eingepflanzt. Ich bin Seelensammler!"]
*Stille* Alle: O___O Keks: Ist es ein Vogel? Jumjum: Ist es ein Flugzeug? Ray: Nein, es ist... Alle: *ungläubig* KAI?
Nur weg.
Weg von all den schrecklichen Dingen die ihr widerfahren sind in den letzten Tagen. Sie versuchte ihre Heimat und ihre damit verbundenen Erinnerungen, so schnell wie möglich hinter sich lassen.
Zalei können ihr Bewusstsein in den Körper eines Tierpartners übertragen, während ihr Körper in Trance bleibt. Mit diesem Tier sind sie in Leben und Tod verbunden.
„Sherlock! Wir... sind an einem Tatort!“ Johns Atem war abgehackt, während er seine Finger in den schwarzen Locken vergrub.
„Technisch gesehen,“ auch Sherlocks Atmung konnte nicht als ruhig bezeichnet werden, „ist das hier kein Tatort. Der Tatort befindet sich zwei Räume weiter.
"Nenn mich Axel", sagte er. "Ich bin Roxas", sagte ich darauf und er blieb stehen. "Was ist?", fragte ich verwirrt und sah zu ihm zurück.Dann kam er auf mich zu und legte seine Hände an meine Wangen." Was soll das werden?", fragte ich nervös.
„Bleib vom Wasser fern, Laszlo“, mahnte seine Mutter, während seine Hände sich dem kühlen Nass entgegen streckten. „Sonst holt dich die Rusalka.“
„Aber es ist so warm“, jammerte das Kind, während es die über dem Wasser tanzenden Mücken beobachtete.
Er war sein Auftrag. Nur sein Auftrag.
Doch was er hinter der Fassade fand, lähmte ihn.
Die Grausamkeiten spiegelten sich in seinen Augen.. der Auftrag war vergessen.
LaviXKanda
Er spürte, wie sich die vierfingrige Hand seines Gegenübers fester in die Haare an seinem Hinterkopf grub und öffnete seine glasigen Augen daraufhin wieder etwas, um befangen aufzublicken. Ruhig sahen ihm die beiden goldenen Adleraugen entgegen.
Hallo ich bin Ayesha Lalitas Schwester sagt Ayesha zu Frank, Frank stellt sich auch vor Frank und Ayesha verstehen sich auf Anhieb.
Pasi: Hallo ich bin Pasi MST-Autor sagt Pasi zu Leser Leser liest Pasi Leser auf Anhieb verwirrt.
... Wieder schrieb ich. Was sollte ich sonst anstellen bei Schlafstörungen? Buchstäblichen Störungen. Wenn es hier mal eine halbe Stunde ruhig war, musste ich mir schon Sorgen machen, dass sie sich gegenseitig alle umgebracht hatten.
Denrei wurde zurück geworfen, als auf einmal eine Lichtsäule um das Mädchen herum erschien und eine Windböe auf ihn zurauschte. Dann bildete sich ein Schatten über ihr welcher auf einmal eine Gestalt annahm. Konnte das sein? Das war ein Digimon.
Sie wurde gegen die Wand geworfen und die Kriegerin spürte ein dumpfes Pochen in ihrem Hinterkopf. Die Lyriumzeichnen glühten in einem milchigen Glanz. Sie spürte Fenris' Macht.
Denn manchmal kam Ivan einfach nackts in sein Zimmer und entfürte ihn in den Keller wo er ihn anketete oder er zwingt ihn ein Hausfrauenkostüm anzuziehen ohne Unterhose..... (D'oh!)
Feliks: Besagtes „Es“ ist übrigens weiblich.
Rest: <.<
Feliks: Was?
Stiftchen: Du bist beim Lesen tatsächlich über den ersten Satz hinausgekommen?
Feliks: Ich...ich hatte halt Langeweile...und so...
Es ist sicherlich nicht sonderlich angenehm, direkt nach seinem Erwachen zu spüren, wie man von einer vertrauten Person ermordet wird, selbst wenn man in diesem Fall dabei nicht stirbt.
Gilbert, Ludwig, Vash, Roderich und Lili landen eines schönen Tages in einer fremden Welt, die von einem jungen, grausamen und vorallem gelangweilten König beherrscht wird...
Wie es dazu kam, wieso, weshalb und warum könnt ihr hier nachlesen :D
An diesem Abend fasst der kleine Ivan zwei gute Vorsätze: Erstens niemals irgendjemandem seine Zunge in den Mund zu stecken, wenn der Betroffene das nicht möchte. Und zweitens nie, niemals Alkohol anzurühren.
Ich fühle mich sehr einsam. Ich habe versucht, mich mit anderen anzufreunden, doch es will einfach nicht gelingen. Wenn du mein Gebet hörst, kannst du mir einen Freund schenken? Bitte, Gott, Schick mir einen Schutzengel! SuFin
„Sammy Sammy... Holst du dir die Pest bei einem Opfer eines Dämons.“, murmelte Dean zu sich selbst während er seinen Bruder anrief, doch Castiel nahm ihm das Handy so schnell er konnte ab und warf es auf den Boden.
Du warst mein Licht gewesen. Meine Hoffnung. Mein Tag. Und auch meine Nacht. Es gab kein Wort, das dich beschreiben konnte. Es gab keine Worte, die auch nur an nächsten an dich heran kamen.
Nummer 16. „Es ist nicht das Gitter, das mich einsperrt, fratello.“ - „Was denn dann?“, zischte Romano. „Sag mir, was es ist, und ich schaffe es aus dem Weg!“
Sie stellte die Frage, deren Antwort alles Geschehene begründen sollte: "Wieso hast du mit mir geschlafen?" Er zögerte kurz, dann antwortete er: "Weil ich es mal wieder brauchte und du hübsch bist." Diese Antwort hatte sie nicht erwartet. [Auszug]
Sie berührte zaghaft seine Wunde. "Tut es noch sehr weh?" Mit seinen, nun meerblauen, Augen sah er sie an. "Seitdem du da bist, nicht mehr." Ein Knistern lag in der Luft, so wie so oft zwischen den beiden. Keiner beendete den Blickkontakt. [Auszug]
„Was…ist…DAS…denn?!“
Mellos Augenbrauen zuckten gefährlich und entrüstet zugleich, als er in zwei große, traurige Augen sehen musste, die einem vollkommen durchnässten Hundewelpen gehörten. Matt hatte den gleichen Blick aufgelegt und war ebenso nass. Kein Wunder.
Prolog :
Graue Nebelschwarten lagen über dem gesamten Land, alles war grau und leer.
Tausende Jahre lang, hatten es zwischen den Drachenvölkern Krieg und Verderben geben.Um Ruhm. Um Macht.
Immer wieder kickte er irgendwelche Steine oder Dosen vor sich her, rempelte Leute an und stolperte über Treppenabsätze und Bordsteinkanten. Und wenn er dann doch mal aufblickte,(...), sah er nur sein jämmerliches Selbst.
Die verlorene Insel
„Autsch!“, keuchte Sora auf, als er hart, nach einem kurzen Sturz durch die Luft, auf dem Boden landete und einen Moment später Goofy und Donald auf ihn fielen.
Sie sahen sich um, noch etwas überfordert damit, wie schnell alles passiert war.
Kai: *sich umsieht* Oh nein,
Ray: *sich müde die Augen reibt* Was ist?
Kai: *immer noch schockiert*
Ray: *sich nun ebenfalls umsieht* *erschrocken* Das Zimmer…
Kai: *seufzt* Wieder diese Irren.
Ich weiß noch genau, wie ich die Leere und Einsamkeit in mir spürte, bevor wir uns kennenlernten. Niemanden an der Seite zu wissen, der für einen da war. Eine Leere, die nicht verging. Beinahe so… als wäre man ohne Herz auf die Welt gekommen.
Dieser Ausdruck beunruhigt dich. Beunruhigt dich sehr.
„Erzähl mir einen Witz“, haut er raus und du kannst auf diese Aufforderung hin nur verwirrt die Augenbrauen zusammenziehen.
Ich raste mit meinem Skateboard über das Kopfsteinpflaster und ließ den feuchtwarmen Wind durch meine sandfarbenen Haare fahren. Mit Hochgeschwindigkeit kurvte ich um die laufenden Menschen herum und griff nach einer Handtasche die auf einer Parkbank lag.
1.Kapitel
Das Reich Aeribia. Nur ein kleiner Stern im Weltverband Tan´erees. Doch gerade dieses Reich ist der Schauplatz meiner Geschichte. Der Ort meiner Geburt und die Brutstätte für alles Böse. Ich war noch ein kleines Kind als es begann.
„Ich verlasse das Waisenhaus.“ Mein Herz setzt für einige Sekunden aus und ich und ich halte die Luft für einen Moment an. Er sieht mich an und seine Augen wirken matt und komplett leer.