„Ich wünsche, dass du dich nach Ceres begibst.“ Seine Augen weiteten sich verblüfft. Was wollte ein Blondie der höchsten Kaste aus den Slums? „Misch dich unter die dort hausenden Mongrels und bringe mir ein Exemplar, dass du als würdig erachtest."
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Wie jeden Tag nach der Schule war Mizuki mal wieder unterwegs. Er wollte einfach nicht nach Hause. Nicht zu ihm. Dieser jemand war sein Vater, dem er unter gar keinen Umständen öfter als nötig begegnen wollte, denn dass hieße nur, dass er wieder Schläge bekam.
„Harry läuft nicht vor diesem Krieg davon, sondern vor den Menschen, die ihn zu etwas zwingen wollten, was er nie tun wollte. Er wird zwar wiederkommen, aber er wird es für keinen von euch tun.“ - die Fortsetzung von TCE
Ein Schaudern erfasst mich als ich spüre wie dessen kalte Augen mich mustern, jeden noch so kleinen Schweißtropfen genauestens in Augenschein nehmen, der von meinem Körper herunter rinnt.
Eine warme Hand glitt ihren nackten Rücken hoch und begann sie in Kreisen zu streicheln. Rin schmolz dahin. "Du weißt… wirklich… genau…wie man eine Frau… dazu bringt… vollkommen durchzudrehen, nicht wahr?"
„Wir wildern ja nichts, was man vermissen würde, Hoheit,“ meinte Chitatsu. „Ich will den Drachen erlegen. Stellt er sich oder ist er zu feige?“
„Ich muss dir nichts beweisen,“ mischte sich Eikyuu ein. „Doch könnte dir ein kleiner Dämpfer nicht schaden.“
Unruhig lief er im Zimmer auf und ab und dachte nach. Wieso war Haldir hier? War er wirklich in Helms Klamm gestorben? Aber wieso war er dann plötzlich hier aufgetaucht? Er wusste es nicht und hatte auch keine Ahnung woher er es erfahren könnte.
Beim Nachsitzen im Kerker machte Harry eine überraschende Entdeckung: eine kleine Glasphiole mit einer silbernen Flüssigkeit. Wem konnte das gehören...?
Gabriel wollte eigentlich nur etwas Abwechselung, doch ehe er sich versieht soll er dem düsteren Messias der Vampire geopfers werden. Allerdings kommt alles anders als geplant und er wird der unfreiwillige Liebling des arroganten Blutsaugers.
War es verrückt, sich einem Tagebuch anzuvertrauen, das zudem auch noch antwortete? Auf jeden Fall. Würde es irgendwann zu Schwierigkeiten führen? Mit absoluter Sicherheit.
Würde er es trotzdem tun? Definitiv.
Jetzt wurde der Blick streng, und der Griff unter sein Kinn besagte eindeutig, dass da kein Boden für Diskussionen war. Er wusste, wann er verloren hatte.
Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.
Ianto Jones hat noch weit größere Geheimnisse als Lisa. Er hat bis er achtzehn war gar nicht existiert. Die ersten 17 Jahre seines Lebens war er Harry Potter. Jetzt will die Zauberwelt ihren Helden zurück. Etwas, dass dieser aber ganz sicher nicht will.
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Nur zu gut konnte Jason sich Ryans Gesicht vorstellen, wie die dunklen Augen ihn amüsiert ansahen, während sein wunderschöner Mund sich zu einem abfälligen Lächeln verzogen hatte.
"Wann...", ein Keuchen unterbricht ihn, "... können wir uns wiedersehen?"
Die Stirn des Jüngeren runzelt sich und er dreht sich nicht um, öffnet die Tür und verlässt den Raum.
"Frag meinen Boss", murrt er nur. "Das hier ist kein Selbstbedienungsladen."
„Geh!“, zischte er kraftlos und hatte Mühe den Lauf der Waffe gerade zu halten. Er würde abdrücken. Keine Sekunde länger würde er zögern, wenn Kaname den Kopf schüttelte. Niemand durfte ihn so sehen. Niemand!
Nicht weinen,“ bat der Jüngere sanft, er strich seinem Geliebten über die Wange. „Alles hat seinen Sinn, das hier sicher auch. Du musst stark sein, wir haben eine Aufgabe, das hat sie gesagt, nur noch nicht jetzt... wir werden uns wiederfinden, wenn die Zeit gekommen ist...
Ein Auftragskiller und sein Opfer und was sich daraus entwickelt........
Bitte Kurzbeschreibung lesen!!
pausiert - da ich keine Zeit finde sie beta zu lesen und die Rechtschreibfehler zu berichtigen
„Eines Tages krieg ich dich dran und verkauf ich dich an die Presse!“ „Na, auf den Tag freue ich mich schon.“ Zitat aus Finder Band 1. Es ist soweit. Nur dass es nicht die Presse ist, an die Akihito Asami verkauft...
Harry Potter lebt sein Leben, wie alle es von ihm erwartet haben. Verheiratet mit Ginny Weasley, beruflich auf dem Weg zum Auror, eben alles, ganz normal. Doch im Geheimen verborgen, lebt er ein anderes Leben ...
Crossover Finder/Kizuna: Asami wird ein Koffer gestohlen und das sorgt für ziemliche Aufregung. Neben Masa und Kai sind noch Roy und JB mit dabei. Auch ohne Kizuna Wissen lesbar!
Songfic zu Over and Over von Three Days Grace. Asami und Akihito machen sich Gedanken über ihre spezielle Beziehung zueinander. Der Song passt wirklich perfekt auf die beiden!
An dieser Sache war garantiert etwas faul, das wusste Feilong genau, dennoch war er der Einladung des Russen gefolgt, der ihn auf ein abgelegenes Landhaus eingeladen hatte. Angeblich zu neuen Verhandlungen zwischen den chinesischen Triaden und der russischen Mafia.
Lange starrte Lucius auf das Gemälde über seinem Schreibtisch. Darauf abgebildet war eine blonde Frau mit einem schier unglaublich feinen Gesicht. Züge, die er fast jeden Tag wiedersehen konnte, wenn auch nicht an ihr.
Wenn es etwas gab, das man über Atlantis mit Sicherheit sagen konnte, dann dass sich niemand auch nur einen Deut um die Einhaltung des standesgemäßen Funkprotokolls scherte.
... und sein Blut floss immer noch viel zu schnell, um widerstehen zu können. Ich sprang auf die Beine und floh aus dem kleinen Haus. In mir brodelte weiterhin das unerträgliche Verlangen danach, mir sein Blut zu Eigen zu machen...
Er wusste, dass er es sich selbst schwer machte. Alles, was er wollte, war hier bei ihm, doch sein Stolz hinderte ihn daran, sich das auch zu nehmen und festzuhalten.
Disclaimer: Alles meins! =) Diebstahl verboten!
Erdbeeren! Wie ich Erdbeeren doch hasse! Warum? Weil Erdbeerzeit Sommerzeit ist und ich mag den Sommer überhaupt nicht. Denn Sommer bedeutete Ferien und Ferien wiederum Besuch bei meinen Verwandten.
„Jetzt stell dich nicht so an! Ich hab es dir doch gezeigt, Luca.“ nörgelte Patrick herum und hielt sich am Segel des Surfbords fest. Der Lockenkopf neben ihm im Wasser, griff zögerlich nach dem Brett.
"Du scheinst klüger als ich zu sein.. denn trotz der Gefahren möchte ich mich nicht von dir fernhalten. Ich habe dir gesagt, dass ich dich mag und das meine ich so. Ich mag dich so sehr, dass bei dir bleiben möchte. Das ich dir nahe sein möchte."
The Unforgiven
1. Die schwarze Gestalt
Dunkle Wolken bauten sich wie eine feste Steinmauer vor der Sonne auf. Die Welt schien alle ihre Farben zu verlieren und wirkte nun grau in grau, als der schwere Regen auf die Straßen niederschlug.
Es war eine lange Reise gewesen, die er auf sich genommen hatte. Nun stand er endlich auf der Insel, auf welcher das riesige Gebäude der Organisation befand.
Plötzlich wurde ihm ein übelriechendes Tuch auf Mund und Nase gepresst.Nathan versuchte sich aus dem Griff zu befreien,doch der andere war zu stark. Ein angsterfüllter Blick von Nathan traf ihn,dann lag der kleine still in seinen Armen.
Der junge römische Tribun Valerianus wird durch seinen Cousin Strabo immer tiefer in ein Netz aus Intrigen gezogen. Hilfe und die Liebe findet er schließlich dort, wo er sie am wenigsten vermutet hätte.
Etwas feuchtes rann an seiner Wange hinab und erst nach einigen Sekunden begriff Brave, dass es sein Blut war.Entsetzt stolperte er rückwärts und wollte gerade zu schreien beginnen, als ihn zwei Arme von hinten umfassten und an eine starke Brust zogen.