Auszug Kapitel 34: „Geh kein Risiko ein. Solltest du Tyson finden. Nimm ihn und flieh!“
„Und was wenn du auf Brooklyn triffst?“, fragte Tala und sah Kai genauso fest in die Augen.
Die Nacht war tief schwarz, doch die Lichter der Stadt könnten den Himmel erhellen. Im Schaffen bewegte sich der Killer lautlos und präzise. Er hatte nur eine Mission: Unter allen Umständen seine Zielperson zu erledigen. In seinem Blick befanden sich zwei
Ich saß in meinem Auto auf dem Weg zur Schule, einem blauen Mitsubishi Evolution. Kein typisches Auto für einen Siebtzehnjährigen, doch in meiner Familie war Geld egal. Wenn man eine Schwester hatte die in die Zukunft sehen konnte, konnte man gut auf dem Aktienmarkt Geld machen.
"Wer ist da? Julias das ist nicht lustig!", im Gebüsch regte sich nichts mehr. Aslerate drehte sich wieder um und sah nur, wie ihm ein Holzbrett entgegen kam. Er ging zu Boden und verlor das Bewusstsein.
Viele glauben, dass ich ein Kerl ohne Gefühle bin, weil ich nach außen immer so tue, aber das ist falsch. Ich habe, genau wie jeder andere Mensch, Gefühle, aber ich zeige sie nicht, weil ich so erzogen wurde. Gefühle sind ein Zeichen von Schwäche.
Riku hob Soras Gesicht an und näherte sich diesem. Der Gegenüber wusste was jetzt passieren würde. Sein Herz schlug so laut, dass er glaubte die ganze Welt könnte ihn hören.
Doch es kam ganz anders als erwartet.
Okay, so geht das nicht. Ich dachte zuerst, mein Großvater übertreibt ein wenig, aber du hast ja wirklich keine Ahnung von der Welt da draußen. Zum Glück hält die moderne Technologie eine Lösung für dieses Problem parat.“
Er blickte zu Boden. Der Regen sammelte sich. Das Wasser trat in kleinen Rinnsalen in seine Fußspuren. In seine Fußspuren und in die eines anderen, die direkt vor ihm plötzlich endeten.
„Was hast du angestellt?“, fragte der Anführer der Evil 13 sauer. „Ich hab gar nichts gemacht“, piepste Vexen. „Ach ja“, begann Axel und seine Haaren fingen leicht Feuer, bevor er hinzufügte: „Und warum brenn ich?“(Auszug aus Kapitel 3)
„Lass mich doch bitte gehen“ flehte ich schwach und hoffnungslos.
Er strich mir mit den Fingerspitzen über die Haare. „Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich dich nicht gehen lassen KANN, auch wenn ich gerne WÜRDE“ murmelte er sanft.
Auf einmal starrten mich ca. 1600 Augen an, als wäre ich das 8. Weltwunden. Ich lief einfach weiter zum Gebäude, um mein Klassenzimmer aufzusuchen und es wurde dabei jede meiner Bewegung von den Jungs gescannt. Hatten die noch nie ein Mädchen gesehen!?!?
Er konnte nicht mehr klar Denken und sein Körper wollte ihm nicht mehr gehorchen.Osiris lächelte."Also" ,begann er,"Hast du verstanden?" Lifs Augen, sonst klar und strahlend, wurden trüb. "Ja! Wir müssen die Mew Mews vernichten!"