Guten Tag, meine lieben Leserinnen und Leser,
ein Herzliches Willkommen an jeden, der sich hierher verirrt hat, auf dieses Fleckchen Mexxschen Serverplatz, auf dem ich mich mit meinen Geschichten breitmachen darf ^.
...ein diabolisches Grinsen huschte über sein Gesicht.
„Wir versprechen auch, die Kinder zuerst zu töten damit sie nicht ansehen müssen wie ihr erschossen werdet….“, sprach der Oberschüler, und leckte sich die Lippen..
Erneut erschien eine Falte zwischen ihren Augenbrauen. „Du hast mich nie gefragt, was zwischen mir und ihm lief, Kudo“, krächzte sie, anscheinend immer noch ein wenig neben sich.
Sie öffnete wieder die Augen, wollte sich von Conan entfernen, aus Angst etwas zu tun, was er nicht wollte. Doch bevor sie auch nur etwas von ihm wegrücken konnte, lagen seine warmen Hände auf ihren Wangen und sie blieb wie erstarrt stehen.(Kap.17)
Es war zwar nur ein vages Gefühl, doch spürte sie genau, dass sie beobachtet wurde.
Langsam drehte sie sich um, doch da war niemand.
Das Mädchen stand jetzt mitten im Wald und wusste nicht was sie tun sollte.