Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
Ein nächtlicher Windhauch umspielte Janes lange, tiefbraune Haare und ließ diese über ihre leicht geröteten Wangen streichen. Ihre grünen Augen schweiften über die Gegend, während sie durch die nächtliche und beinahe schon menschenleere Russell Square-Straße schlenderte.
Arthur und Scott haben einen Autounfall, der den Engländer in ein Koma versetzt. Scott ist jeden Tag bei ihm und entdeckt langsam Gefühle für ihn. Aber wird Arthur wieder aufwachen und diese Gefühle auch erwidern?
"Ich gebe euch frei. Und jetzt entschuldigt mich."
Wolfram ging. Mit angespannten Schritten und einem dumpfen Klacken, das signalisierte, dass die Tür ins Schloss gefallen war.
Sein Blick glitt aus dem Fenster, verfolgte einige Blätter die vom Baum, vor dem Palast hinab fielen.
Sie waren goldgelb, rot und braun, zeigten sich in ihrer schönsten Pracht des Herbstes.
Laut hörte er die Rufe hinter sich, aber sie schienen langsam zu verstummen, mit jeder Sekunde, in der der hochgewachsene Mann vor ihm die Pistole an seine Stirn hielt. "B-bruder…"
Prieview kap.3:
etwas irritiert schaut der Amerikaner auf sein Konto
„Tony! Tony! Es ist leer... Was soll ich tun?“
„Fuck?“
„Ach ich habs. Natürlich hatte ich Deutschland nicht Geld geliehen?“
Dann kann die reise ja beginnen
"Was sucht ein Abtrünniger wie du in dem Dorf, das er vor zehn Jahren verlassen hat?“
„Zehn Jahre…“, murmelte Sasori als ob er es selber nicht glauben könne. „Wie doch die Zeit vergeht. Aber nun zum Grund meines Besuches. Ich bin hier um euch zu töten.“
Zu seiner Überraschung prustete sie los und hörte gar nicht mehr auf.
„Was ist so witzig?“, fragte er bissig. Sie beruhigte sich langsam wieder.
„Es ist nur so, ich finde euch eigentlich ganz amüsant.“
Jetzt setzte bei ihm alles aus.
Amüsant?!
"Etwas lag in der Luft und über dem gesamten Dorf, nahm seinen Bewohnern die Luft zum Atmen und die Kraft zum Lächeln." - EPILOG befindet sich im upload!
„Du solltest mehr schlafen.“ Bemerkte Itachi nebenbei und besah seine Freundin dabei mit einem sorgenvollen Blick. Sakura hob ihren Kopf und sah ihm in die Augen. „Ich schlafe genug.“
Aus politischen Gründen muss Ludwig Alfred heiraten und sich von seinem Geliebten trennen. Doch Alfred ist nicht der naive Junge der er immer vorgibt zu sein und in der Beziehung kommt seine dunkle Seite zum Vorschein. [Abusive Relationship; Violence]
Was sollte Pain nun also tun? Er konnte ja wohl schlecht seine Mitglieder den ganzen Winter über in ihrem Geheimversteck lassen, auch wenn den anderen ein Urlaub sicher ganz gut gefallen hätte.
Es waren gute Erinnerungen, ausschließlich gute Erinnerungen, denn die schlechten werden niemals fotografiert oder gezeichnet- und vielleicht ist das auch ganz gut so.
Es gibt jene Nächte, in denen er zu mir kommt. Es sind ganz merkwürdige Nächte, diese Nächte, denn sie sind meistens voller Nebel und das Licht der Laternen ist nur noch gedrückt unter den Regenfluten, die auf mein geliebtes London einstürmen.
"Jetzt schießt Gott schon mit Cosplayern nach mir..", murmelte ich, mir etwas verarscht vorkommend, während mein Blick zum Gesicht des Typen wanderte.
"Oh WOW!!!! Der sieht ja echt 1A aus wie Itachi Uchiha!"
Ein fragender Blick war die Antwort auf seine Aussage.
«Er ist jetzt viel älter als du. Der vierjährige Junge, den du kanntest, ist nicht wieder zurück gekehrt…»
Alfred hat nach einer Konferenz die tolle Idee, durch ein kleines Trinkspiel alle peinlichen Geheimnisse der Länder ans Tageslicht zu bringen. Ein Spiel bei dem der letzte der steht gewinnt und kein schmutziges Geheimnis versteckt bleibt
Ohne nachzudenken bildeten seine Lippen lautlos den Namen, den er niemals zuvor gesagt oder gar gedacht hatte, ehe er sich Russlands aufmerksamen Blick bewusst wurde. Dieser grinste mit einem Mal. Überlegen und äußerst ... zufrieden.
"Deidara war lange Zeit mein Kamerad. Er war es, der mir das Leben gerettet hat, als Chiyo und diese Konoha-Kunoichi mich besiegten. Der Einzige außer dir, der weiß, dass ich noch lebe. Nein, ich habe ihn nicht getötet. Ich habe ihn gesund gepflegt."
Eines Tages werde ich wissen was ich mir wirklich wünsche, wovon ich wirklich träume, was ich wirklich hoffe und all das. Das verspreche... nein das schwöre ich, bei allem was mir wirklich wichtig ist!
"Nun hab dich doch nicht so, du Memme!", gackerte der Preuße vor sich hin, während er den widerspenstigen Österreicher in Richtung Achterbahn zog und ihn schließlich in einen der Sitze quetschte.
Wann hatten wir begonnen, uns gegenseitig die Schuld zu zuschieben und uns gegenseitig zu verletzen? Ohne es zu bemerken hatten wir eine Ebene betreten, die wir wohl hätten meiden sollen.
Es war Winter.
Ich glaube, es war immer Winter, solang ich bei ihm war.
Haben die Jahreszeiten jemals gewechselt? Hat es jemals aufgehört zu schneien? War die Sonne warm? Haben die Blumen geblüht?
„Gib dir keine Mühe, Hidan“, empfahl Kakuzu nüchtern. „Ich lehne es ab, mich weiterhin mit dir abzugeben. Als Partner bist du auf Dauer gesehen einfach zu teuer – du kostest zu viel Geld und zu viele Nerven.“
"Damit eins Klar ist, ich las mich niemals als jemand beschimpfen, der anderen Personen leid zufügt, dafür mag ich meine Mitmenschen, egal ob tot oder lebendig, viel zu sehr."
„Ganz ruhig, Arthi~“, flötete Francis, ein arrogantes (oh wie er es hasste) Lächeln legte sich auf seine Züge. „Du musst dich schonen... schließlich hast du einen Krieg verloren.“
Da betraten 3 Schüler die Cafeteria. Sie sahen genauso aus wie ich, doch ich wusste das sie keine Engel sein konnten. Ich kannte alle Bösen. Und die Guten hatte ich fast alle verbrannt.
Ludwig glanced at the TV, hoping, begging, praying that that nobody would get arrested or even had to die. He prayed his brother was save, still scanning the crowd on the TV screen, looking after a glimpse of grayish hair.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
„Aber wie auch immer, jeder Auftrag wäre dir wichtiger als ein dummer Freund, nicht wahr? Befehl ist Befehl und der ganze Scheiß? Du bist erbärmlich, West."
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
„Du bist unverantwortlich und egozentrisch und“, Roderich gestikulierte und suchte nach Worten, ehe er sich mit sich selbst darauf einigte, dass ein einziges Wort eben doch völlig ausreichte, um Gilberts Niveau zu umschreiben, „unverantwortlich!“
Weißt du, wie sehr ich dich geliebt habe? Wie glücklich ich immer war, wenn du mein selbst gekochtes Essen mit strahlenden Augen verputzt hast, auch, wenn du es nicht mochtest? Jeder kleine Moment mit dir war etwas Kostbares…
"Ich bin kein Mensch mehr, Deidara, aber auch noch nicht ganz eine Puppe. Ich bin nichts von beidem.", sagte Sasori. [...]
"Entweder seid ihr nichts... Oder aber beides gleichzeitig. Das ist Ansichtssache, un."
Ich war zu dieser Zeit noch ein Kind und bekam alles was ich nun weiß von ihm beigebracht. Jedoch muss ich gestehen, das ich recht trotzig gewesen bin und meist seinen Worten weniger Gehör schenkte.
Ich spürte wie er sich hinunter beugte.
Ich konnte seine Nähe fühlen.
Seinen Atem auf meiner Haut.
Dann spürte ich etwas weiches an meinen Hals.
Er hatte ihn geküsst.