Natsu hatte eigentlich keine unlauteren Gedanken, als er den Plan machte, seine Partnerin mal so richtig zu erschrecken. Er wusste, Lucy würde nach einem anstrengenden Auftrag direkt nach Hause gehen.
Wenn Liebe sich ihren Weg nach außen bahnt und das Schicksal unwideruflich seinen Lauf nimmt. Man kann sein Schicksal nicht verändern auch wenn sich der Verstand dagegen stellt!
Seitdem ich auf diese Schule gekommen bin, habe ich noch keinem davon erzählt. Ich habe nicht wirklich Angst davor, dass die anderen davon wissen. Vielleicht merkt man es mir ja auch schon lange an aber solange keiner dieses Thema anspricht, brauche ich a
Mein Ladekabel und Reisepass landeten noch in einer schwarzen Botentasche und ich zog meine Lederjacke an. Den Jahreswechsel werde ich mit meinen Freunden verbringen.
Yuri Katsuki, Victor Nikiforov, Christophe Giacometti und Yura.......................
....grinste dreckig, was wohl Antwort genug war.
Ich ging ein paar Schritte von ihm weg.
Aber ich kam nicht weit, weil ich in meinem Rücken einen Felsen spürte, der mich daran hinderte ......
Mit einem schrillen Klingeln wird Lilly aus dem Schlaf gerissen. Genervt tastet sie nach dem Wecker und drückt die Taste mit der man ihn ausstellt. Das Klingeln jedoch ging weiter. "Was zum...?", Lilly flucht und schält sich aus dem Deckbett.
„Laber nicht so einen Scheiß! Ich bin du und das soll nicht so bleiben!“, kreischt Gajeel aus Levys Körper heraus und wirkte etwas verunsichert. „Ich… ähm!“, jammerte Levy dagegen nur aus ihrem neuen männlichen Körper und preschte zum Schreibtisch. Wie wi
„Ich bin schwanger.“ Dieser Satz stand seit gerademal fünf Sekunden im Raum, doch mir kam es wie Stunden vor. Wir saßen in meiner Wohnung, ich auf meinem Bett mit angezogenen Knien, er auf der Couch. Er hatte den Blick auf den Boden gerichtet, war anscheinend sprachlos.
Dieser Abend ähnelte so vielen anderen Abenden in der Gilde. Der Großteil des Inventars war durch die Schlägerei, welche wie üblich durch Natsu und Gray angezettelt wurde, in Trümmern gelegt worden. Fröhlich feiernd interessierte es wie immer keinen.
01. Kapitel – Vergossene Tinte
Zum wiederholten Mal, taucht Levy den Lappen in den Wassereimer und wringt ihn aus. Erneut trägt sie Schmierseife auf und beginnt damit die Stelle auf dem Tisch zu rubbeln.
„Tja, vielleicht sollte ich ihn wirklich versuchen so lange vollzulabern, bis er sich freiwillig auszieht und ins Bett legt? Meinst du das krieg ich hin?“
Sie wurde gegen die Wand geworfen und die Kriegerin spürte ein dumpfes Pochen in ihrem Hinterkopf. Die Lyriumzeichnen glühten in einem milchigen Glanz. Sie spürte Fenris' Macht.
Das ist Verrückt!
Der frische Abendwind veranlasst Levy dazu, sich ihre dünne Jacke etwas fester um die Schultern zu ziehen. Mit vor der Brust verkrampften Händen, da sie ihre Jacke fest hält, und eiligen kurzen Schritten, geht sie durch die Straßen und Gassen.
Was, wenn sie den Magiern geholfen hätte? Denen, die doch genauso waren wie sie selbst? Hawke wusste nicht mehr, wie oft sie sich das in den letzten Wochen und Monaten schon gefragt hatte.
„mehr als dein eigenes Leben…“ dachte er.
„was mehr als dien eigenes leben…?“
Er wurde wütend, wurde traurig und wollte am liebsten etwas zerschlagen. "Wach doch bitte auf.." dachte er, den tränen nahe
Es regnete.
Ein ungefähr siebzehnjähriger Junge mit weissen Haaren, roten Augen und einem müden Blick, sah betrübt aus dem Fenster in die unaufhörlich hinabschüttenden Wassermassen.
Es war zum auswachsen.
Es war ein sonniger Sonntag morgen. Maka wachte wie immer durch das schrille Geräusch ihres Weckers auf.
Automatisch richtete sich auf und streckte ihre Hand danach aus, um ihn auszuschalten.
Sie streckte sich und ein Gähner entkam aus ihrem Mund.
Riku hob Soras Gesicht an und näherte sich diesem. Der Gegenüber wusste was jetzt passieren würde. Sein Herz schlug so laut, dass er glaubte die ganze Welt könnte ihn hören.
Doch es kam ganz anders als erwartet.
Mit breitem lächeln streckte sie ihm zwei Karten entgegen. Direkt vor sein Geischt.
»Wa...?«
Ihr Partner betrachtete die Karten zunächst misstrauisch. Dann sah er sie sich genauer an.
»Oh! Ein Wochenende in heissen Quellen?<<
Morgen kämpfe ich gegen Selphie. der Gewinner bekommt die Boxershort von Riku, die Wakka mal klauen musste als wir Wahrheit oder Pflicht gespielt haben.
Er begann leicht an Roxas seinen Lippen zu knabbern woraufhin der Kleinere den Kuss zu erwidern begann. Als Riku dann leicht mit seiner Zunge über Roxas seine Lippen fuhr, öffnete dieser sie einen kleinen Spalt weit um Rikus Zunge Einlass zu gewähren.
Ihm war schwindelig, er hatte Kopfschmerzen und einen sehr anhänglichen Freund... Zarte Lippen fuhren seine Nase entlang. Als er den Atem seines Freundes auf seinen Lippen fühlte, riss er die Augen auf und wandte den Kopf ab.
Es konnte keine Zweifel geben. Riku und er gehörten einfach zusammen. Sie waren Freunde, Vertraute, eine Einheit, nur zusammen vollkommen. Auch die Ferne konnte sie beide nicht trennen.
Gebannt sah er zu, wie der Silberhaarige das ominöse Etwas aus der Schachtel nahm und nun in seiner Hand lag. Es war weiß, so viel konnte er schon erkennen, mehr aber nicht.
Auf dem Gesicht des Ältesten machte sich ein sehr anzügliches Grinsen breit.
Liebe ist ein zerstörerisches Gefühl. Ich kann nicht verstehen, dass sich die meisten Menschen nach Liebe sehnen. Ich will nie wieder lieben, ich will nie wieder leiden, ich will … nicht mehr leben.
['' Denkt er ich wäre nicht stark genug um ihn zu einer Todessense zu machen? Das ich es nicht schaffen würde? Das ich nicht gut genug für ihn bin? ''] Maka
//Roxas//
"Hanabi Cop. Büro von Mr. Hanabi, Hikari am Apparat. Ahh, Mr. Susaka. Nein, tut mir leid Mr. Hanabi ist leider immer noch außer Haus. Ich werde ihm sofort ausrichten, dass sie angerufen haben, wenn er wieder da ist. Ist das für Sie in ordnung? Gut.
//Sora//
Mittwoche.
Wie ich sie hasse! Mittwochs haben wir immer in der fünften und sechsten Stunde Hauswirtschaftsunterricht, was für mich jedesmal der reinste Horror ist. Egal was ich auch mache, ich bekomme einfach nichts Essbares zustande.
Die Nummer IX setzte sich nach einem weiteren Seufzer wieder in Bewegung. Vielleicht war es am besten, wenn er auf sein Zimmer ging und etwas auf seiner Sitar spielte.
Langsam ließen sich Naruto und Sasuke wieder auf ihre Stühle sinken.
Sie wussten, dass Sakura Recht hatte, aber wer sollte den ersten Schritt in Richtung Beziehung machen?(Kap.7)
Es ist nun langsam Zeit, dass Ritsuka seine Ohren verliert. Soubi möchte das gerne für ihn machen. Doch obwohl Ritsuka ihm vertraut, ist das alles gar nicht so einfach...
[...]Der Eiswürfel, mit dem Sasuke seine Zunge gekühlt hatte, war bereits geschmolzen. Die Wassertropfen glänzten noch verführerisch auf den Lippen des jungen Uchiha.[...]
//Roxas//
„Bist du dir auch ganz sicher das sie sich über unsere Geschenke freuen werden?“, frage ich jetzt zum wiederholten male meinen besten Freund Sora wegen der der Geschenke die wir soeben unseren festen Freunden gekauft haben.
„Mein Gott, ja verdammt.
Mein bester Freund
Niemande haben keine Herzen. Keine Gefühle. Nicht die Fähigkeit, so etwas wie Liebe zu empfinden. Niemande empfinden so und so gar nichts. Niemande haben keine Herzen, also auch keine Gefühle, für nichts und niemanden.
And so the lion fell in love with the lamb
Es ist Nacht.
Sie schläft.
Ich versuche herauszufinden, was so besonderes an ihr ist.
Sie ist anders.
Wieso ist sie anders?
Sie fasziniert mich.
Ihr Duft macht mich wahnsinnig.