Was aus ihm geworden ist, weiß ich leider bis heute nicht. Ob er noch am Leben war? Ich konnte es nicht sagen, oder einschätzen. Die Lykaner hatten sich in den Untergrund zurück gezogen, während wir Vampire, einfach so weiter gelebt hatten wie davor auch.
„Was treibt eigentlich Potter? Ich meine beruflich und privat?" Draco war eben neugierig für ein Model und es war ihm immer wichtig, zu wissen, was sein Erzfeind jetzt so trieb.
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Ein geheimes Treffen an einem Ort, der öffentlicher kaum sein könnte. Unter den Augen aller und doch unbemerkt.
Ich beiße mir auf die Unterlippe um mein aufgeregtes Grinsen zu verbergen. Wie passend. Schließlich bin auch ich ein Geheimnis...
Während sich das letzte Licht des Tages verflüchtigte, ließ Harry zum wiederholten Male die letzten Tage Revue passieren. Angefangen mit seiner Entdeckung, dass seine große Liebe ein Todesser war, dann das Treffen mit Voldemort, ...
Ein feiner Luftzug strich über seine Haut. Die Bettdecke, die er sich bis zu den Schultern hochgezogen hatte, war verschwunden – genauso wie seine Unterwäsche. Er lag auf dem Rücken, wie durch einen merkwürdigen Zauber an die Matratze gekettet.
Vincent ist mit Milan zusammen und auch glücklich. Doch tief in seinem Inneren zieht es ihn immer noch zu seinem besten Freund Jonas hin. Niemals würde er seinen Freund betrügen, aber die Gefühle sind da, gut versteckt, wie er denkt. Doch dann kommt sein
Es handelt sich um eine kleine Sammlung unterschiedlicher One-Shorts, die sich alle um Harry und Draco drehen! Es geht um Freundschaft, Liebe und die glücklichen Momente im Leben.
Ich bin der König der Idioten! Zu Hause schien mein Plan irgendwie herausragend grandios und jetzt wo es ernst wird mach ich mir fast in die Hose. Ach Quatsch, Rock. Was daran das Problem ist? Ich bin ein Junge.
Seufzend ließ ich den Stiel los, so das er gegen die Wand fiel. Dann ließ ich mich auf den Hocker fallen, der für mich dort stand und nahm die Flasche vom Boden und nahm einen Schluck.
Es war doch immer das selbe, dachte ich leicht angewidert.
„Ein Mucks und du bist tot kleiner und willkommen in der Hölle!“ Mit flinken Fingern öffnet er hastig meine Hose, bahnt sich den Weg an meinen Shorts vorbei und verschafft sich so freien Zugang zu meinem empfindlichsten Körperteil.
Seine kühlen, grauen Augen starrten hinüber, musterten den jungen Mann und er wusste, dass Harry ihm auch in dieser Nacht wieder folgen würde. Sie waren im sechsten Schuljahr und er spürte das gewachsene Misstrauen.
Harry hasste sein Leben, alles was geschah. Die verdammten Zauberer, hatten die Herrschaft über den gesamten Planeten und seine Eltern ermordet. Vor allem aber litt er unter der Tatsache, dass er Dinge geschehen lassen konnte. Genau wie ein Zauberer.
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Kapitel 1
Schneeflocken fielen im langsamen Tanz hinab. Sie glitzerten im Licht der kleinen Geschäfte, die bereits geschlossen hatten, aber ihre Schaufenster in der Adventszeit beleuchtet hielten. Die Stimmung im alten Teil Londons war romantisch.
Mit einem letzten Schwung des Zauberstabes schloss sich der Koffer und stellte sich an die Haustür. Seine persönlichen Besitztümer passten in diesen einen Koffer.
Ich konnte es mir nicht leisten, mich neben meinen sonstigen Liebesproblemen auch noch in einen Heterokerl zu verknallen. Ich kannte mich, ich hatte ein Talent, mir die unmöglichsten Männer dafür auszusuchen.
Kann als eigenständige Geschichte gelesen wer
Obwohl Ean sein Geld als Stricher verdient, ist er soweit zufrieden. Immerhin führt er jetzt ein halbwegs normales Leben. Doch die Vergangenheit holt einen immer ein...
Dort, auf diesem nur gelegentlich vom Regen eingenommenen Fleckchen Stein vor ihrer Tür lag eine völlig durchnässte Gestalt, zusammengekauert und totenbleich. Auf den ersten Blick hatte Molly Weasley den blonden Haarschopf erkannt.
Um seinem Webcam-Idol näher zu kommen, meldet sich Eren auf der gleichen Webseite an, wie Levi. Er baut seine eigene Community auf und gewinnt immer mehr an Beliebtheit, bis ihn sein Vorbild tatsächlich bemerkt und zu einer Show der Extraklasse einlädt.
Alleine begibt sich Kimishita auf das Sommerfest. Ein Abend, der in einer Katastrophe zu enden droht, als plötzlich einer seiner Mitschüler auftaucht...
Ich werde ihm niemals sagen können das ich ihn liebe!
Hat eine Beziehung mit einem solchen Handicap überhaupt eine Chance?
-Das (un)typische Leben eines stummen, schwulen Mannes und der Liebe♥-
Worauf hatte sich Naruto da bloß eingelassen? Nicht nur, dass ihm der neue arrogante Barista seinen täglichen Nachmittagskaffee vermiest. Zusätzlich lässt er sich auch noch zu einer verheerenden Wette hinreißen. [ NaruSasu | Coffee Shop AU ] ❤
Die Antwort ließ auf sich warten. Stöhnend warf sich Kyle zurück in die Kissen und vergrub sein Gesicht in seinen Händen, rieb sich über die Augen „Warum musst du aus der schönsten Nebensache der Welt, solch ein billiges Arrangement machen?“
Es war ein Tag wie jeder andere auch. Das dachte ich jedenfalls.
Nach dem Frühstück machten wir uns alle auf zum Unterricht.
Nach den letzten Ereignissen hatte der Lehrer gegen die Dunklen Künste, erneut gewechselt. Nun war es Lupin, der uns unterrichtete.
Gelangweilt sah ich aus dem Busfenster, während mich die Musik aus den Kopfhörern von den anderen Jugendlichen abschottete. Um mich herum waren alle Sitze frei. Mir war es nur recht, ich hatte nicht vor, mich mit jemandem zu unterhalten.
Das Bettzeug roch angenehm herb, nicht wie das zu Hause, das immer nach Blumen roch, weil meine Stiefmutter irgendetwas in die Wäsche tat. Moment... das hieß ja, dass ich nicht zu Hause war! Fast augenblicklich war ich hell wach...
Schon vergrub der Naralfir seine Finger rücksichtslos in den hellblauen Haaren des Lythari und zerrte ihn daran hoch. Saladir zischte vor Qual, ehe er mit dem Gesicht voran zu Boden geschleudert wurde.
„Widerlich“ zischt er erneut, dieses Mal lauter. Dieses Wort wiederholt er, beinahe wie ein Mantra, als er nach der Nagelbürste greift und damit beginnt sich damit über die Haut an den Händen und Unterarmen zu schrubben.
Die Geschichte spielt zu einer mittelalterlichen Zeit,wo es durchaus Drachen gab.Ein Jäger,namens Riley bekommt den Auftrag einen Drachen zu töten,der eine Stadt terrorisieren soll.Doch letztlich kommt es doch alles anders und kaotischer...
Der Himmel war grauverhangen und ein kalter Wind herrschte. Obwohl er sich warm angezogen hatte, fror der 18-jährige Jace in seinem Parker mit der fellbesetzten Kapuze und wünschte sich, er hätte einen Schal mitgenommen.
Als sein Sohn einen Studienfreund mit nach Hause bringt, ahnt Tyrell noch nicht, was ihn erwartet. Es dauert nicht lange, bis sich die Absicht offenbart und schon bald kann Tyrell dem jungen Liebhaber nicht mehr widerstehen.
„Dreh dich um, wenn du Erleichterung willst!“ Raunte es an seinem Ohr und ohne die Augen zu öffnen, folgte er dieser Aufforderung. Ob es dabei eine Falle sein konnte, kam ihm nicht in den Sinn.
“Sei schön lieb!”, flötete es ihm ins Ohr. Eine ihm viel zu bekannte Stimme, gestern hatte sie ihn noch als ‘Schwuchtel’ bezeichnet. Das konnte nicht sein.
Er wollte schreien, aber die Hand, die gerade auf seinem Nacken lag und diesen nach unten drückte
DAVON: Warum warst du so lang auf?
JAMES: Hexenjagd
D: Du hast so lang gebraucht die flachzulegen?!
J: *Umzulegen
D: Fast dasselbe. Du schießt mit deiner Waffe deine Munition auf sie und wenn du den Punkt triffst, dann stöhnt und schreit sie.
Kid hasst es, wenn man ihm nicht den nötigen Respekt entgegen bringt, doch Law, scheint das total egal zu sein und so schafft er es Kids Nerven fast bis zum Zusammenbruch zu strapazieren. Während seine Geduld immer mehr leiden muss, erwacht seine Neugier
„Oh Valion, warum sind es immer nur die hübschesten von euch, die so viel Widerstand leisten? Du weißt gar nicht, was du erreichen kannst, wenn du dich von mir führen lässt.“ Er hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen. „Ich tue alles, was ihr wollt.“
Hätte ich gewusst, dass sich hinter dem hübschen Gesicht mit dem sympathischen Lächeln so ein Monster befindet, wäre ich niemals zu ihm ins Auto gestiegen. Aber wie soll man einem Menschen schon ansehen können, zu welchen brutalen Handlungen er fähig ist?
....grinste dreckig, was wohl Antwort genug war.
Ich ging ein paar Schritte von ihm weg.
Aber ich kam nicht weit, weil ich in meinem Rücken einen Felsen spürte, der mich daran hinderte ......
Wenn Draco Pech hat und Harry sein Helfer-Syndrom auslebt, lernt ersterer sich besser kennen. Über Versuch und Irrtum kommt er zu einer Erkenntnis: Wer unzufrieden ist, muss etwas ändern. Auch wenn das bedeutet, dass man sich selbst ändern muss. - EWE
Einleitung:
Unheimliche Stille lag über dem Ligusterweg. Kein Geräusch drang in den von dunklen Bäumen umgebenen Pfad. Es war totenstill. Still und finster. Die Nacht bedeckte mit ihren schwarzen Schatten alle Häuser. Sogar die Laternen verweigerten heute ihren Dienst.
„Ich weiß immer noch nicht ob das so eine gute Idee ist“, gab seine Mutter besorgt zu bedenken. „Ich meine… du könntest auch hierbleiben und eine Ausbildung machen.
„Die Zimmerdecke gehört mal wieder gestrichen“, dachte sich Harry, während er selbige schon seit geschätzten zwei Stunden anstarrte. Er konnte nicht schlafen. Obwohl es spät war, konnte er noch immer die Geräusche im Schankraum des Tropfenden Kessels hören.